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Unsere Texte (11-20/71) Deutsch

 
 

Meine Türkeyfahrt

 

gündogdu halim

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Halim-2 Meine letzte Fahrt in die TürkeiVor einem Jahr bin ich in den Sommerferien mit meiner Mutter, meinem kleinen Bruder, meinem großen Bruder und meiner großen Schwester in die Türkei geflogen. Als wie angekommen waren, wartete meine Tante am Flughafen mit ihrem Auto. Sie freute sich, dass wir heil angekommen waren. Sie holte ihr Auto und fuhr uns in unsere Villa. Es war schon 24.00 Uhr, und deshalb sind wir alle sofort ins Bett gegangen. Als ich auf gestanden war, ging ich zuerst in den Garten. Dort habe ich alle meine sechs Hunde gepflegt. Als alle aufgestanden waren, gab es Frühstück. Wir alle sind danach an den Strand gegangen. Dort sprang ich mit meinem kleinen Bruder ins Meer. Dann haben wir mit einer großen Welle gesurft. Anschließend haben wir eine kleine Pause gemacht und sind danach nach Hause gegangen. In der Küche haben wir Nudeln gegessen, bis wir satt waren. Wir haben nach dem Essen Besuch bekommen. Dem haben wir unsere Villa gezeigt. Meine Mutter zeigte uns die Zeitung. Darin stand, dass einem Mann beim Schwimmen im Meer der Arm von einem Haifisch abgebissen worden war, und zwar ganz in der Nähe unserer Villa. Also müssen wir in Zukunft beim Baden im Meer sehr gut aufpassen. Danach sind wir mit meinen Hunden spazieren gegangen. Ich habe mit meinen Hunden Stöckchen-Holen gespielt. Das waren meine Sommerferien. Als wir am Flughafen waren, sind wir nach Hause zurück geflogen. Mein Vater war nicht dabei, und deswegen war ich sehr traurig, aber meine Ferien waren sehr schön.
 
 
 

Heilende Kräuter

 

laubinger maurice

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Schneo Laubinger, Jg. 7          Die heilenden Kräuter  Es war einmal ein armer Bauer, der keine Frau mehr hatte. Er hatte aber zwei Söhne und eine Tochter. Die war leider sehr krank. Sie lag immer nur im Bett und hatte keine Kraft aufzustehen. Die zwei Söhne wollten ihr helfen und heilenden Kräuter finden, von denen sie gehört hatten. Die wundersamen Kräuter sollten gegen alle Krankheiten helfen, die unbekannt waren. Am nächsten Morgen wanderten die zwei Söhne mit ihrem Esel los, der ein großes Bett-Tuch, zwei Fässer mit Wasser und ein riesengroßes Brot trug. Mitten auf den Weg trafen sie ei­nen Mann, den sie fragten: „Wissen sie vielleicht, wo es ‚Juxo­kraut‘ gibt?“ Der alte Mann antwortete: ,,Ich habe zufällig noch eine Hand voll in meiner Tasche. Da habt ihr aber Glück gehabt!“. Die jungen Männer fragten: „Könnten wir etwas von den Kräutern haben, weil unsere Schwester  sehr krank ist?“ Der alte Mann sagte: ,,Gut, aber dann kriege ich von euch auch ein Stück von eurem leckeren Brot?“ Die zwei Brüder schnitten ein Viertel vom Brot ab und gaben es ihm. Der alte Mann gab ihnen darauf­hin das Juxokraut. Sie schlugen ihr Bett-Tuch auf und spann­ten es zwischen vier Bäume auf. Dann legten sie sich in das Tuch und schliefen. Am nächsten Morgen haben sie sich sehr beeilt, damit sie schnell zu ihrer Schwester zurückkehren konnten. Sie kamen in einen Wald, dort stand ein kleines Holzhaus. Sie klopften an, und eine alte Frau machte die alte Holztür auf.  Die zwei Söhne fragten sie: ,,Haben sie ‚Cesakraut‘?“ Die alte Frau antwortete: „In meiner alten Holzhütte sind sehr viele Spinn­weben. Wenn ihr die für mich wegmacht, dann gebe ich euch das Kraut.“ Die zwei Söhne brauchten mehrere Stunden, um die Spinnweben zu beseitigen. Die alte Frau sagte: ,,Hier habt ihr den Zauberspruch, den ihr für die Kräuter braucht: ‚Arina, Arina, Ariana, Kräuter kommt aus der Erde!’“. Die zwei Jungs taten, wie die Frau ihnen geraten hatte, und schon hatten sie frisches Cesakraut, das aus der Erde kam. Sie be­danken sich ganz herzlich bei der alten Frau und machten sich schnell wieder auf den Weg.  Als die Dunkelheit einbrach, schlugen sie ihr Lager auf und schlie­fen sofort ein. Am nächsten Morgen wurden sie von Vögeln mit lautem Gezwitscher geweckt. Die beiden Söhne hätten sonst wohl verschlafen.  Die zwei Jungen mussten sich jetzt sehr beei­len, weil sie kein Wasser und kein Brot mehr hatten. Sie wollten gerade losgehen, da kam eine alte Frau und fragte, ob sie mitwandern dürfe, und die zwei Söhne erlaubten es ihr. Nun wanderten sie sechs Stunden lang. Es dauerte so lange, weil die alte Frau mit einem Krückstock nur sehr langsam gehen konnte. Als sie zu Hause ankamen, sagte ihr Vater: ,,Wer ist denn die Dame? Die ist ja bildhübsch.“ Der Bauer hatte sich offenbar  sofort in sie verliebt, und die alte Frau starrte ihn immer an, weil die alte Frau sich wohl auch sofort in ihn verliebt hatte. Der Bauer sagte: „Gebt eurer Schwester schnell die heilenden Kräu­ter, damit sie gesund wird.  Die Brüder mischten nun die beiden Kräuter zusammen und gaben sie ihrer Schwester. Und draußen auf einer Bank saß der Bauer neben der alten Frau und knutschte dort mit ihr rum. Vier Monate später beschlossen sie zu heiraten. Die zwei Söhne und die Tochter waren einverstanden, dass die beiden heirate­ten. Und die Tochter war wieder kerngesund. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
 
 
 

Manar und ich

 

syla albina

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
                        Manar und ich  An meinem allerersten Schultag war ich anfangs ganz alleine. Aber dann kam Manar in unsere Klasse und fragte mich, ob ich ihre Freundin sein möchte und ich sagte ja. Wir saßen nebeneinander. In der Pause spielten wir zusammen und waren oft an der Schaukel. Wenn wir Schwimmen hatten, waren wir nicht zusammen. Ich bin Schwimmerin, aber sie nicht. Wir waren dann also in getrennten Gruppen. Bei der Hausaufgabenhilfe gab es auch zwei Gruppen, aber ich war mit ihr in einer dieser Gruppen zusammen. Am Freitag hatten wir eine Doppelstunde Sport, und da blieben wir auch zusammen. Am Dienstag haben wir dann ein Diktat geschrieben und am Mittwoch eine Mathearbeit. Im Diktat haben wir beide eine fünf bekommen, aber in Mathe hatte sie eine vier und ich eine eins geschrieben. Aber dafür sagte jeder in unserer Klasse, dass sie eine gute Künstlerin sei, da sie sehr gut malen konnte. Wir hatten immer sehr viel Spaß zusammen. Wir haben beide immer wieder gemeinsam über meine Witze gelacht. Als Herr Meiners nach ein paar Monaten endlich die Zeugnisnoten vorlas, stieg die Spannung. Wir wussten nicht, ob wir beide weiterhin in der Realklasse bleiben würden oder nicht. Ich war als erstes an der Reihe. Herr Meiners sagte, dass ich auch im nächsten Schuljahr in der Realschulklasse bleiben werde. Nach einiger Zeit war Manar dran, und wir waren sehr gespannt, ob sie auch in der Realschulklasse bleiben kann oder nicht. Als Herr Meiners dann sagte, dass auch Manar das nächste Schuljahr in der Realschulklasse verbringen wird, waren wir überglücklich. Wir sprangen auf und haben so laut geschrieen wie wir konnten. Ich war so glücklich.                                   ENDE
 
 
 

Jahrmarkt in Osnabrück

 

syla albina

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Auf dem Jahrmarkt  Als im  Herbst wieder in Osnabrück Jahrmarkt war, ging ich zuerst einen Döner essen. Danach fuhr ich mit der Achterbahn. Am Anfang war alles sehr schön. Doch als die Bahn in die Tiefe stürzte, wurde mir ganz schlecht. Vor mir saßen zwei Jungs. Ich musste dann fürchterlich brechen. Leider bekamen die beiden Jungs die volle Ladung ab. Sie stanken schrecklich, aber alle mussten warten, bis die Achterbahn anhielt. Die zwei Jungens sind sofort nach dem Anhalten zur Toilette gelau­fen, weil sie sich ja geekelt hatten und ihnen auch sehr schlecht war. Mir ging es schon wieder ganz gut, und ich musste ich mich kaputtlachen. Aber ich lief so schnell ich konnte in eine andere Richtung. Dann bin ich in die Geisterbahn gegangen. Das war am Anfang auch sehr schön, doch dann kam plötzlich ein Gespenst mit einem Messer auf mich zu. Ich habe mich erschrocken und laut gekreischt. Doch kurz vor mir zog sich das Gespenst wieder zurück. Als ich aus der Geisterbahn ausstieg, war mir ein bisschen schwindelig.  Danach habe ich einen Backfisch gegessen. Der war sehr heiß, aber lecker. Anschließend aß ich Zuckerwatte. Plötzlich sah ich meinen Lehrer. Zuerst dachte ich, es wäre irgendein anderer Mann. Aber dann er­kannte ich Herrn Meiners. Ich sagte zu ihm „Hallo!“, und er grüßte mich zurück. Dann ging ich weiter. Ich hatte noch 2,70 Euro in meiner Hosentasche. Ich sah auf einem Schild, dass eine Tüte Pop­korn 70 Cent kostet, das war sehr billig und deswegen kaufte ich mir eine große Tüte. Es schmeckte sehr lecker, aber es war ein bisschen zu warm. Dann ging ich zum Autoscooter. Ich hatte sehr viel Spaß an die­sem Tag. Daher werde ich ihn nie vergessen. Zum Schluss ging ich noch zum BRAKE DANCE –Karussel. Pro Person kostete es 2 Euro. Ich bezahlte mit meinem restlichen Geld, dann stieg ich ein. Die Gon­deln hatten angefangen, sich zu drehen. Es wurde immer schneller und schneller. Alle fingen an zu schreien. Als wir ausgestiegen waren, wa­ren wir alle heiser. Dann ging ich nach Hause. Dieser Tag war wun­derschön, und ich schlief abends müde und zufrieden ein.

    

  ENDE
 
 
 

Meine neue Freundin

 

syla albina

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Meine neue Freundin                                                                                         Als ich in meine neue Schule kam, hatte ich noch keine Freundin. Doch dann kam ein Mädchen zu mir und fragte mich, wie ich denn heißen würde. Ich antwortete ihr, dass ich Anna heiße. Darauf sagte sie mir, dass sie Lisa heißt und fragte mich, ob wir Freundinnen sein wollen. Natürlich wollte ich ihre Freundin sein. Als es dann  geklingelt hatte,  sind wir in die Pause gegangen und haben miteinander geredet und gespielt. Auch in den nächsten Tagen haben wir uns gut verstanden, aber ein paar Wochen später war sie immer öfter mit einem anderen Mädchen zusammen, was mir gar nicht gut gefiel. Dann schrieb ich ihr in unser Briefbuch, dass ich das nicht gut finden würde, wenn sie immer mit dem anderen Mädchen zusammen wäre. Daraufhin hatten wir unseren ersten Streit.                      Später habe ich ihr  noch einen Brief geschrieben und sie gefragt, ob wir noch beste Freunde sind oder nicht. Sie antwortete, dass wir noch die besten Freunde sind, aber im Moment eine Pause zwischen uns besser sei. Doch kurz darauf war sie schon wieder bei den anderen verschwunden, und ich saß allein auf der Treppe. Etwas später war ich dann zu Hause und weinte. Meine Mutter versuchte mich zu trösten und sagte, dass ich doch noch andere Freunde finden könnte. Ich dachte darüber nach und fand keine anderen Freunde außer Lisa. Am nächsten Tag ging ich zur Schule und seit diesem Tag aß, lachte und spielte ich allein.  Später kam Lisa zu mir und sagte, dass wir auch weiterhin Freunde sein können, auch wenn sie mit den anderen spielt. Ich sagte ihr, dass man das gar nicht merken würde. Sie schaute mich verdutzt an, und ich erklärte ihr, dass beste Freunde Zeit miteinander verbringen würden, was wir nicht täten. Nach einigen Tagen wurde Lisa von ihrer Mutter verboten, mit den anderen zu spielen, weil sie etwas gemacht hatten. Dann kam sie sofort wieder zu mir und sagte, dass sie nicht mehr mit den anderen spielen dürfe. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte, aber ich gab mir eine Ruck und spielte in der ersten Pause mit ihr. In der ersten Pause war sie sofort wieder bei den anderen, was mich sehr traurig machte. Doch jetzt habe ich die Schule gewechselt, und es geht mir viel besser. Ich bin froh, dass ich das gemacht habe. In meiner jetzigen Schule habe ich viel mehr Freunde als in der letzten. Auch mit den Lehrern komme ich besser zurecht. Das war die Geschichte von mir und meiner Freundin. Ich hoffe, dass sie euch gefallen hat.        
 
 
 

Meine selbst erfundene Geschichte

 

Vollmer Brigitte

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Eine neue Schule                                                                                                                                        Janitha 1  Es war einmal ein Mädchen, das in eine neue Schule kam. Die Schule hieß Rosenplatz-Schule. Das Mädchen hieß Anita und kommt aus Srilanka. Es war dann sehr schnell in der 4. Klasse und kam nach der Versetzung an eine andere Schule. Die Schule hieß Käthe-Kollwitz-Schule. Und das Mädchen ist dort sehr fröhlich, weil es an der neuen Schule sofort eine neue Freundin gefunden hat. Diese Freundin heißt Prinsiya und ist ein sehr nettes Mädchen. Zuerst haben sie sich gegenseitig vorgestellt und danach sind sie sehr schnell die besten Freundinnen geworden. Sie haben sich oft nach der Schule verabredet, um mitein­ander zu spielen. Dann kam noch ein drittes Mädchen an die Schule. Sie hieß Bonny und war ein sehr einsames Mädchen, weil sie noch keine Freunde gefunden hatte. Als Bonny wieder einmal allein in der Pause war, haben Prinsiya und Anita sich überlegt, dass sie alle zusammen befreundet sein können. Sie verabredeten sich für den Nachmittag und hatten viel Spaß miteinander.                              The End.                         
 
 
 

La Mucca

 

Platter Stefan

Platter Stefan

Freitag, 20. März 2009

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 21. Mai 2009

Thema:

Unsere Texte
 

 

  La mucca è un mammifero erbivoro.   Nella nostra provincia la mucca ha una grande importanza per l´economia locale. Molti contadini alto atesini vivono dei prodotti che ci da questo animale. La ditta Mila per esempio ha creato un consorzio che raccoglie il latte dai masi dei contadini. I contadini producono formaggio, carne,burro…. .   Nella maggior parte delle moderne fattorie, si utilizzano le mungitrici meccaniche che facilitano il lavoro. La mucca sono munta ogni 12 ore. Ogni mucca produce in med ia circa 6000 litri di latte l’anno.
 
 
 

KKS-ViSEUS-Gruppe-1

 

Altenhoff Walter

Mittwoch, 4. Februar 2009

Thema:

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E-Wörtergeschichte

 

Pflug Birgitt

Samstag, 31. Januar 2009

Thema:

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  E-Wörtergeschichte  Elisa erblichte eine Ente, neben der Ente lag ein Ei. Elisa eilte zur Ente. Elisa hatte einen Einfall die Ente mitzunehmen nach Hause. Das Ei schlüpfte bald daraufhin. Elisa fütterte der kleinen Ente und der großen Ente ein bar Erbsen. Ente gut alles gut.
 
 
 

Falschgeld

 

Gufler Christoph

Gufler Christoph

Donnerstag, 22. Januar 2009

Zuletzt geändert:
Dienstag, 27. Januar 2009

Thema:

Unsere Texte
  Das Falschgeld Ich fuhr gerade mit meinem Auto zu einer alten Fabrik. Es war eine Fabrik mit eingeschlagenen Fenstern, Sie war vollkommen heruntergekommen. In dieser Fabrik sollte ich ein Päckchen abliefern. Tatsächlich stand vor der Tür ein großer, weißer Mann im Anzug. Er ging gerade in die Fabrik. Ich wollte gehen aber auch sehen was im Päckchen war. Ich spähte kurz durch einen Spalt. Drinnen war eine große Maschine. Der Mann öffnete das Päckchen. Im Päckchen waren alles unbedruckte Geldscheine. Ich habe den Mann Rohlinge gebracht! Ich rief sofort die Polizei. Als sie dort war sagten sie mir dass der Mann einer von der Mafia war. Woher er die Rohlinge bekam ist jedoch immer noch unklar. 
 
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