Will Traynor ist ein erfolgreicher Geschäftsmann. Er ist viel unterwegs und genießt sein Leben. Doch an einem verregneten Morgen wird alles anders.
Louisa Clark arbeitet in einem kleinen Café und verdient so das Geld für ihre Familie. Doch auch ihr Leben verändert sich von einem Tag auf den anderen, als ihr Chef ihr kündigen muss, weil sein Café vor dem aus steht.
Hier kreuzt sich die Geschichte der beiden Hauptfiguren. Will ist seit diesem Morgen querschnittgelähmt und die meiste Zeit ans Bett gefesselt. Er möchte seinem Leben ein Ende bereiten. Seine Mutter allerdings bittet ihn noch ein Jahr auszuhalten. Sie hofft, dass er in dieser Zeit seine Lebensfreude wieder findet und erkennt, dass dieses Leben lebenswert ist. Seine Mutter stellt Louisa als Pflegekraft ein, obwohl sie keine Ausbildung hat.
Empfehlung:
Für all jene die wunderschöne Liebesromane lieben!
...am Rand seines Sichtfeldes bewegt sich etwas, das er nicht genau erkennt. Etwas das mit unglaublicher Geschwindigkeit auf ihn zurast.
Er dreht sich danach um, und in diesem Sekundenbruchteil wird ihm klar, dass es ihn treffen wird, dass er keine Chance hat dem Ding aus dem Weg zu gehen. Vor Schreck lässt er das Handy fallen. Er hört einen Schrei, der vielleicht sein eigener ist. Das Letzte, was er sieht, ist ein Lederhandschuh, Augen unter einem Helm, den Schock im Blick eines Mannes, der seinen eigenen spiegelt. Dann explodiert alles.
Und dann ist da nichts mehr.
...Ja, das Buch nimmt ein trauriges Ende 
