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Oink und seine Freund auf dem Bauernhof

von Vaia Stefanie am 13.06.2005 geschrieben

auf einem Bauernhof. Ich schaue herum und wundere mich, wo ich bin. Plötzlich höre ich seltsames Tiergeschrei und denke mir: „Oh, ich bin auf einem Bauernhof gelandet.“ Ich gehe in den Stall hinein und sehe neun Kühe, vier Hasen und sechs Kätzchen. „Da sind ja vier Schweine“, rufe ich. Schnell gehe ich zu den Schweinen hin und frage, wie sie heißen. Sie Antworten: „Ich heiße Moritz, ich heiße Kati, ich heiße Lucky und ich bin erst vor einer Woche geboren und heiße Fiffi.“ Neugierig fragt Lucky: „ Und wie heißt du?“ „Ich heiße Oink“, erwidere ich. Als ich sie frage, ob wir draußen gemeinsam spielen können, seufzt Kati: „Wir dürfen nicht vom Stall raus, wir müssen den ganzen Tag im Schweinestall sein!“ „Oje, oje“, jammere ich, „dann kann ich mit niemandem spielen.“ Da habe ich eine Idee. Heimlich mache ich die Stalltür auf, meine Freunde springen aus dem Stall und wir schleichen uns hinter das Haus. Dort befindet sich eine riesengroße Wiese. Wir spielen und toben. Da sehe ich eine Schlammpfütze. Ich laufe hin und wälze mich darin. Plötzlich bebt der ganze Boden. Da sehe ich einen riesigen Bagger auf uns zukommen. Sofort ruft Moritz: „ Mein Gott im Himmel, was tun wir jetzt?“ Wir laufen um unser Leben, aber wir sind zu langsam. Der Bagger nimmt uns mit seiner Schaufel mit. Wir haben Angst, schreckliche Angst. – Pumps! – Der Bagger lässt wieder seine Schaufel runter und wir fallen ins Gras. Schnell laufen wir in den Stall hinein und ruhen uns aus. Da fragt Fiffi: „Hast du schon einmal ein Buch ganz fertig gelesen?“ Das Wort Buch zaubert mich wieder unter den Tannenbaum zurück. Müde lese ich die letzte Seite des Buches zu Ende und laufe dann zu meiner Familie nach Hause zurück.

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