0ink und sein Freund Alfahalfa 35c

von magnanini isabella am 13.06.2005 geschrieben

auf einem Planeten und der heißt Legtuno. Dort leben Leute, die von einem Buch zum anderen lesen. Aber diese Leute sind nicht normal. Sie sehen aus wie Außerirdische. Zu Beginn will ich einen Außerirdischen kennen lernen. Da ist einer. Ich gehe hin und frage ihn: „Hallo! Wie heißt du?“ Der Außerirdische dreht sich um, und erschrickt. „Wer bist du? Was willst du von mir?“, schreit er. Ich will ihn beruhigen und spreche: „Keine Angst ich will nur dein Freund sein! Beruhige dich bitte.“ Der Außerirdische widerspricht: „O.K.! Ich heiße Alfahalfa 35c und wie heißt du?“ „ Em, wie war das?“, meine ich. „ Alfahalfa 35c und wie heißt du?“, wiederholt er. „Ich heiße Oink“, antworte ich. „Was willst du machen? Spielen wir etwas?“, fragt Alfahalfa 35c. „Ja, wir werden zusammen Spaß haben!“, antworte ich. Wir fangen an Verstecken zu spielen. „89, 99, 100 ich komme!“, rufe ich. Alfahalfa 35c hat sich hinter einem Hügel versteckt. „Jetzt habe ich dich gefunden!“, spreche ich lachend. Alfahalfa 35c staunt: “Wau! Du kannst gut Verstecken spielen!“ „Danke!“, erwidere ich. „Buuu!“, brüllt etwas hinter uns. „Was war das?“, frage ich. Alfahalfa 35c antwortet: „Keine Ahnung!“ Auf einmal drehen wir uns um und sehen ein riesengroßes, dickes Monster mit hundert Augen. Alfahalfa 35c und ich rennen weg. In diesem Augenblick liegt ein großes Loch vor uns. Alfahalfa 35c und ich fassen Mut und springen über das Loch. Schaffen wir es? Wir haben es geschafft „Em, danke, dass du mich gerettet hast. Jetzt gehe ich lieber nach Hause. Meine Mutter wird sich schon Sorgen machen“, bedankt sich Alfahalfa 35c und geht nach Hause. Da sehe ich ein helles Licht leuchten, das mich wieder zurück in mein Land führt. „Das war toll, wirklich toll!“, meine ich voll Freude.

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