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Die Geschichte von New York im 18. Jh.

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18. Jahrhundert

Im 18. Jh. beteiligte sich New York City aktiv an der Unabhängigkeitsbewegung und wurde erneut Zeuge von Kriegshandlungen. Obwohl die USA sich 1776 bereits für unabhängig erklärten, akzeptieren viele europäische Staaten diese Unabhängigkeit erst Jahre später. So auch die Briten, die New York City schließlich im Jahr 1783 verließen. Daraufhin gewann New York City immer mehr an Bedeutung und wurde sogar zur Hauptstadt der Vereinigten Staaten erklärt. George Washington wurde hier als erster Präsident vereidigt und ging somit in die Geschichte von New York ein. Mit der New York Stock Exchange gründeten die New Yorker schon 1792 den Vorläufer der heutigen Börse. Trotzdem wurde kurze Zeit später Albany zur Hauptstadt des Staates New York ernannt, das hat sich auch bis heute nicht geändert

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