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Museum - Wagner - Werkstatteinrichtung

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Die Einrichtung der Wagnerwerkstatt bestand aus einfachen Werkzeugen wie Beil, Hobel u.ä. und aus verschiedenen Werkstattmaschinen. Früher wurden diese von Hand betrieben, seit Anfang des letzten Jahrhunderts mit Elektromotoren ausgestattet.

         

Die Hobelbank

 
  Eine Hobelbank ist eine Werkbank mit großer Arbeitsfläche und Vorrichtungen zum Einspannen von Gegenständen.

 

       

Die Drechselbank

 
  Auf der Drechselbank wurde die grobgehauene Radnabe eingespannt und mit dem Meißel gedreht.

 

       

Die Bandsäge

 
  Früher wurden Felgen mit dem Breitbeil grob zugehauen und mit dem Fuchsschwanz herausgesägt. Später verwendeten Wagner für diese Arbeit die Bandsäge. Sie wurde vor allem für geschwungene Schnitte gebraucht.
         

Der Radbock
„Rodbock“ 

 

  Nachdem die Speichen mit der Nabe verbunden wurden, wird das halbfertige Rad auf den Radbock gelegt und kann nun bequem mit dem glühendheißen Radreifen versehen werden.
         

Die Schnitzbank

 
  Die Schnitzbank besitzt eine Halte- und Einspannvorrichtung auf der die Speichen des Rades mit dem Zugmesser zugerichtet werden können.
         

Die Felgenbank „Rodererbank“

 
  Die Felgenbank war eine sehr stabile Vorrichtung, in die das Rad zur Fertigung fest eingespannt werden konnte und für die Montage benutzt wurde
         
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