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Rennböckl mit Eisenschiene |
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Das originale Rennböckl
Das normale Rennböckl
hat eine dünne Schiene aus Eisen. Der Sessel ist aus Holz und er
hat links und rechts zwei Holzgriffe. Unter dem Sessel ist ein kufenförmig
geschnittenes Brett. An diesen Brett ist die dünne Eisenschiene befestigt.
Es gibt das Rennböckl seit 60-70 Jahren. Es wurde mit Kernseife gewachselt.
Wachseln heißt etwas auf den Ski zu streichen damit das
Rennböckl schneller fährt.
Beitrag der Grundschule Geiselsberg |
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Das Ski-Rennböckl |
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Das Ski-Rennböckl
Das Rennböckl
hat einen abgeschnittenen Ski und einen Sitz aus Holz. Beim Sitz sind
links und rechts Holzgriffe angebracht. Manchmal ist auf dem Sitz ein
Polster drauf. Der Sitz ist auf einem rechteckigen Holzklotz aufgeschraubt.
Wir benutzen das Rennböckl im Winter. Mit dem Rennböckl kann
man auch Rennböckl - Rennen fahren. Einige Schüler nehmen es
mit zur Schule und fahren nach der Schule heim. Mit dem Rennböckl
kann man auf der Piste und außerhalb der Piste fahren. Im Pustertal
ist das Rennböckl sehr bekannt. Bei dem Rennböckl muss man auf
den hölzernen Sessel darauf sitzen und sich bei den Holzgriffen halten.
Beim Rennböckl lenkt man mit dem Körpergewicht, indem man sich
zur Seite legt.
Beitrag der Grundschule Geiselsberg |
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Das Rennböckl anderswo?
Bei
uns im Ruhrgebiet kennt man das Rennböckl nicht! Es gibt viele Städte.
Deswegen weiß man nie, wann eine Stadt zu Ende ist und eine anfängt.
Bei uns liegt wenig Schnee, darum können wir sehr selten Schlitten
fahren. Wenn, müssten wir in die Berge fahren oder ins Sauerland.
Das ist ungefähr 50 km von hier entfernt nach Süden.
Beitrag der Grundschule Pantringshof
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Wir
kennen das Rennböckl nicht. Wir sind noch nie damit gefahren und
wissen auch nicht, wie man es baut.
Beitrag der Grundschule Saltaus
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