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Handy, Internet, MP3.. Geldsorgen und Bedrohungen
Beispiel für einen Lernbericht

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Ausschnitt aus dem Lerntagebuch von M. Szesny und L. Nolte
(EKurs 10.1-2, Gesamtschule Wulfen)
aus der Projektzeit 2006

Vorbemerkung: Das Lerntagebuch ist mehr ein Arbeitsbericht, er reflektiert den Ablauf und die Organisation der Arbeiten mit einigen eingeschobenen Reflexionen zum Verhalten.


Tag2:
… Wir haben beschlossen, dass wir eine Umfrage zum Thema „Handy und Geldsorgen“ zusammenstellen. Mit dieser Umfrage haben wir dann auch gleich begonnen.

Tag 3: Den dritten Arbeitstag haben wir damit verbracht, die Umfrage fertig zu stellen und sie zu verfeinern. Wir beschlossen, dass wir die nächste Arbeitsstunde damit verbringen würden durch die Schule zu laufen und Leute aus verschiedenen Altersgruppen zu unserem Thema zu befragen.

Tag4: Jetzt begann die mühselige Arbeit. Wir mussten die Ergebnisse, die wir in der letzten Stunde gesammelt hatten, jetzt auswerten. Dies dauerte einige Zeit, da wir einiges zu beachten hatten. Zum Beispiel, mussten wir die Altergruppen beachten sowie das Geschlecht, damit wir die Auswertung später auch verarbeiten konnten.

Tag 5: … Wir beschlossen auch, dass wir die Ergebnisse zum Schluss in Diagrammen und Tabellen darstellen. Außerdem hatten wir geplant, dass wir jeweils Jungen und Mädchen auf eine Seite stellen, damit man die beiden im direkten Vergleich hat.

Tag 6: … verbrachten wir damit, die Werte, die wir durch die Umfragen gesammelt hatten, in Tabellen umzuwandeln. Diese Tabellen nutzten wir dann, um Diagramme aus den Tabellen zu erstellen, denn wir hatten uns gedacht, dass man unsere Ergebnisse so viel leichter verstehen kann. ….

Tag 7 bis 8:
Da das Erstellen von Diagrammen aus Tabellen eine relativ mühselige Arbeit ist, verbrachten wir mehrere Arbeitsstunden mit dem Erstellen. Wir müssen aber auch dazu sagen, dass wir nicht immer konzentriert gearbeitet haben, da es nicht gerade abwechslungsreich ist, immer wieder aus einer Tabelle ein Diagramm zu machen. …

(Tag 9: Planung von Handytarif-Vergleichen)

Tag 10: … Wir stellten fest, dass wir relativ gut in der Zeit lagen, dass wir uns jedoch noch ein paar Mal privat treffen müssten, damit wir auch das gewünschte Ergebnis erzielen würden. …. (Recherchen im Internet) …

Tag 11: Diesen Tag verbrachten wir damit die gesammelten Informationen zu verwerten und den ein oder anderen Text oder Tabelle zu erstellen. Diese Stunde war mit eine der der informativsten, da durch das Lesen der Texte und Erstellen von neuen Texten und Tabellen sehr viel im Gedächtnis hängen blieb.

(Tag 12 bis 13: Weitere Ausarbeitungen und Herstellung der Projektmappe)

Fazit am 14. Tag: Die Arbeit zu erstellen hat großteils viel Spaß gemacht, jedoch hatten wir immer einiges zu tun so dass nie richtig Langeweile aufkam. Wir sind der Meinung, dass es uns einiges gebracht hat, diese Arbeit zu erstellen. Wir haben nicht nur mathematische Kenntnisse gewonnen, sondern auch gelernt, dass man nicht nur auf die äußere Fassade achten soll, sondern auch hinter die Fassade gucken soll.

 

Anmerkungen: Die Umfrage hält fest, ob der Befragte männlich oder weiblich ist und welcher Altersgruppe er angehört. Der Fragebogen enthält sodann 8 Fragen, wobei einige durch Bemerkung ergänzt werden konnten. Die Tabellen und Grafiken (insgesamt sind es 16) werden immer getrennt für Mädchen und Jungen und jeweils für 11 – 13, 14 – 16 und 17 -19 jährige erstellt. In den Auswertungen werden dann jeweils die Mädchen mit den Jungen verglichen und in den Interpretationen auch die Bemerkungen mit berücksichtigt. Eine vollständige Darstellung der gesamten Projektarbeit ist zu finden unter ../ma0219_arb4.htm.

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