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Ressoucen schonen - wir haben nur eine Erde!
Kommentierte Links ins Internet zum selbst- regulierten Recherchieren - eine Auswahl

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Fakten, Zahlen und Daten zum Sachverhalt können selbstständig und selbstorganisiert recherchiert, aktualisiert und dann aufbereitet werden.
Dazu können u.a. auch die folgenden kommentierten Links und Lexika genutzt werden.
 

 

online-lexikon Wikipedia
 

Im online-lexikon Wikipedia sind viele Fakten, Zahlen und Daten zum Thema finden. Zum Beispiel:

     

www.welt.de

www.zeit.de

www.sueddeutsche.de

www.spiegel-online.de

www.fr-online.de

 

Viele Zeitungen - etwa die nebenstehenden - bieten einen online-service mit einer Suchmaske.
Stichworte für eine Suche im Zusammenhang mit dem realen Problem "Ressourcen schonen" sind u.a. die folgenden:

  • Rohstoffe Reserven und Produktion
  • Minerals (engl.)
  • Recycling von Metallen
  • Peak oil (engl.)

In FR-online findet man z.B. den Beitrag Rohstoffe aus schmutzigen Quellen

     

www.3sat.de... www.wdr.de

www.ard.de... www.zdf.de

 

Mit denselben Stichworten oder Suchstrings lässt sich auch bei den Fernsehsendern suchen.
Aber erst durch eine Auswertung der Berichte erhält man die notwendigen Daten, um Teilfragen zum realen Problem beantworten zu können.

     
 

"Heute nutzt die Menschheit Ressourcen von 1,5 Planeten. Das bedeutet, dass die Erde über ein Jahr und sechs Monate braucht, um den Verbrauch der Menschheit eines Jahres zu decken."

Diese Aussage stammt von Global Footprint Network. Dieses Netzwerk bezeichnet sich selbst als einen internationalen Think Tank, der mit dem Ökologischen Fußabdruck, einem Buchhaltungssystem für natürliche Ressourcen, arbeitet, um fundierte politische Entscheidungen in einer ressourcenbeschränkten Welt voranzutreiben.

Dort gibt es sowohl aktuelle Daten über die gesamte Erde als auch zu einzelnen Ländern. Darüber hinaus stehen auch Zeitreihen zu 35 Staaten zur Verfügung.

     
 

Das Umweltbundesamt präsentiert einen Themenbereich Abfall und Ressourcen mit vielen Informationen und Zahlen.

2007 ist eine Broschüre zu Seltenen Erden  und 2017 eine zum Urban Mining erschienen.

     

Wuppertal Institut

für Klima, Umwelt, Energie GmbH

  Die Entnahme und Nutzung von Ressourcen sowie die damit verbundenen Emissionen und auch die Entsorgung von Abfällen bringen nicht nur ökologische, sondern zunehmend auch soziale und ökonomische Probleme mit sich. So können Versorgungsunsicherheit, Ressourcenknappheit, hohe und stark fluktuierende Rohstoffpreise zu starken ökonomischen und sozialen Verwerfungen überall auf der Welt führen, mit dem Risiko von Rohstoffkonflikten. Die Wettbewerbsnachteile, die durch eine ineffiziente Ressourcennutzung entstehen, hemmen die Entwicklung von Unternehmen und gefährden Arbeitsplätze. Die Steigerung der Ressourceneffizienz wird daher in der nationalen und internationalen Politik zunehmend zum Top-Thema. Vor diesem Hintergrund beauftragten das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt 31 Projektpartner unter Leitung des Wuppertal Instituts mit dem Forschungsprojekt "Materialeffizienz und Ressourcenschonung" (MaRess). Das Projekt lief von Juli 2007 bis Dezember 2010.
     
 

Das statistische Bundesamt informiert und liefert euch ebenfalls statistische Daten. Auch hier gebt ihr am besten sofort eure Suchstrings ein; etwa dieselben wie oben.

     

Club of Rome

(Deutsche Gesellschaft)

 

... ist eine Vereinigung von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik aus allen Regionen unserer Erde. Er wurde 1968 von dem FIAT-Manager Aurelio Peccei und dem OECD-Generaldirektor Alexander King in Rom ins Leben gerufen, mit dem Ziel, sich für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft der Menschheit einzusetzen. Die Weltöffentlichkeit kennt den CLUB OF ROME seit 1972 durch den viel diskutierten Bericht Limits to Growth (Die Grenzen des Wachstums), dem bisher weitere 30 „Berichte an den CLUB OF ROME“ zu unterschiedlichen Zukunftsfragen der Menschheit folgten.

     
Deutsche Rohstoffagentur
  Bei der Deutschen Rohstoffagentur - Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe gibt es rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe zu einzelnen Metallen, die nicht nur die aktuellen Produktions- und Verbrauchszahlen sondern auch die weltweiten Ressourcen beinhalten.
     

Christliche Initiative Romero:

Stop Mad Mining

 

Europäische Rohstoffpolitik untergräbt Menschenrechte / Europaweite Kampagne „Stop Mad Mining“ für verantwortlichen Rohstoff-Abbau gestartet

Berlin, 27.März 2015_Im Europäischen Jahr der Entwicklung 2015 setzen dreizehn Umwelt und Menschenrechtsorganisationen aus Europa und Mittelamerika mit der Kampagne „Stop Mad Mining“ ein starkes Zeichen gegen die menschenverachtende und umweltzerstörende Gewinnung von Bodenschätzen auf der Südhalbkugel. Unter dem Motto „For Ethical Mining and ResourceConsumption“ engagieren sich die Kampagnenorganisationen für die Rechte der Bevölkerung in Abbauländern und für den Schutz der Natur. (aus der Presseerklärung von CI Romero)

Weitere Informationen (in Engl.) unter http://stop-mad-mining.org/

     

DenkwerkZukunft

Stiftung kulturelle Erneuerung

  Die zukünftige Verfügbarkeit knapper, strategisch wichtiger Metalle - Risiken und Herausforderungen (pdf)
     
Der Nachhaltigkeitsrat
  http://www.nachhaltigkeitsrat.de (Der Rat für nachhaltige Entwicklung, der aus namhaften Wissenschaftlern unserer Gesellschaft besteht, beschäftigt sich mit allen Problemen (wie Entwicklung, Biodiversität, Wirtschaft, Energie...), in denen Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle spielen sollte. Zum Beispiel könnte danach gefragt werden: Wie findet man saubere Rendite, die ökologisch, sozial und ethisch korrekt sind.
     
 

attac: ist eine überstaatliche Einrichtung, die für eine solidarische Weltwirtschaft und gegen eine neoliberale Globalisierung engagiert kämpft. Sie mobilisiert und aktiviert die Menschen zum Demonstrieren, bietet aber auch hilfreiche Materialien zum Thema, u.a unter: Texte im Netz, Rundbriefe, Vorträge, Photos und Debatte ... Weltweit gibt es Attac in 50 Ländern. Attac Deutschland gehören knapp 100 Organisationen an, u.a. Alt-68er, Gewerkschafter, Trotzkisten, Umweltschützer, christliche Friedensgruppen. Gemeinsamer Nenner ist die Kritik am Marktliberalismus. http://www.attac-netzwerk.de

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