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Blinde sehen, Taube hören, Lahme gehen
Zeittafeln der biologischen Evolution

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Zeittafel der Evolution der Arten

Versteinerte Reste von Lebewesen (Fossilien ) aus längst vergangenen Zeiten erzählen uns heute noch etwas über die quälend langsame Entwicklung der Lebewesen.

Irgendwann spezialisierten sich Zellen zu Nervenzellen und Gewebezellen und bündeln sich zu Organen u.a. zur Reizwahrnehmung.
Die Proteinmoleküle in den Zellkernen werden länger, schrauben sich auf und schreiben - gewissermaßen für nachfolgende Zeiten - die Bauvorschriften für immer komplexere Lebensformen.
Und: Mutationen an den Proteinen erlauben den Arten immer wieder neue Versuche, sich an die Umwelt anzupassen, deren Rahmenbedingungen sich immer wieder radikal ändern.
Gut angepasste Lebewesen mit herausgebildeten Sinnesorganen zur Wahrnehmung von Umweltinformationen und dazu passenden Nervensystemen zur Interpretation und Bewertung der Informationen, leben länger: sie überleben und pflanzen sich fort.

 

 
   

Evolution des Menschen

   
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Funde von Fossilien menschenähnlicher Lebewesen sind bis heute immer wieder eine aufregende Sache und die meisten Wissenschaftler rekonstruieren aus den Funden einen gemeinsamen Stammbaum von Menschen und Menschenaffen.

Andere Wissenschaftler
sehen insbesondere die fehlenden Zwischenstücke für eine lückenlose Entwicklungsgeschichte und nutzen dann auch andere (kreationistische oder vitalistische) Erklärungen.

 

     

Unsere nächsten Verwandten

Homo floresiensis lebte bis in die Zeit des Homo sapiens

Quelle: DIE ZEIT v. 28.10.2004

 
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