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Netze und dynamische Systeme
Modellskizzen zu: Bevölkerung, Energiebedarf und Kohlendioxid

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Ein mögliches
Wirkungsdiagramm
 
     

Beschreibung der Wirkungen

und

Analyse von Zustands- und Flussgrößen sowie der notwendigen Faktoren
(Parameter)

 

Das Wirkungsdiagramm zeigt, wie die Geburtenzahl positiv auf das Wachsen der Erd-Bevölkerung wirkt und die wachsende Bevölkerung positiv auf die Geburtenzahl zurückwirkt. Je mehr Menschen leben, desto mehr Kinder werden geboren. Zweitens zeigt das Wirkungsdiagramm, dass die zunehmende Bevölkerung positiv auf die Energieumwandlung wirkt. Je mehr Menschen die Erde bewohnen, desto mehr Energie wird umgewandelt. Und je mehr fossile Energie umgewandelt wird, desto mehr CO2 wird in die Atmosphäre gelangen.

Bevölkerungszahl (B), Masse der umgewandelten fossilen Energieträger (E) und Masse an Kohlendioxid (C) sind die Zustandsgrößen. Die Flussgrößen müssen im Einzelnen überlegt werden. Auf die „Bevölkerungszahl“ wirkt die Flussgröße „Zunahme_Bevölkerung“ (Zb) mit einer Wachstumsziffer pro Mensch pro Jahr (r), die aber von der bereits vorhandenen Erd-Bevölkerungzahl abhängt. Auf die „Umwandlung von fossilen Energieträgern“ wirkt die „Zunahme_Energie“ (Ze) mit einem Faktor (fe), der aber von der vorhandenen Bevölkerungszahl abhängt. Auf die „Masse an Kohlendioxid“ wirkt die FlussgrößeZunahme_Kohlendioxid“ (Zc) mit einemFaktor (fc), der wiederum von der Masse der umgewandelten fossilen Energieträger abhängt.

     
Ein mögliches Flussdiagramms
 
     
 
     
Ideen für mögliche, selbstorganisierte
Übungen:
 
  • Übertragt das Flussdiagramm in Zustands- und Modellgleichungen.
  • Quantifiziert das Modell.
  • Programmiert das Modell und simuliert es.

Ein Excel-Programm und auch ein Simulationsergebnis siehe:

ExcelDateien/Mappe1558a.htm (nur zur Ansicht) oder ExcelDateien/Mappe1558a.xls (herunterladbar und interaktiv)

     
   
  • Übertragt das folgende Wirkungsdiagramm in ein Flussdiagramm. Übertragt das Flussdiagramm in Zustands- und Modellgleichungen.
  • Programmiert und simuliert das erweiterte Modell.
   

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