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Bildungstheoretische Argumente
für einen anderen Mathematikunterricht

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Die hier dargestellte Skizze für einen qualitativ besseren Mathematikunterricht, der in ein Allgemeinbildungskonzept eingebettet ist, stammt von
Hans Werner Heymann.
[Heymann H.W.: Allgemeinbildung und Mathematik, Studien zur Schulpädagogik und Didaktik, Weinheim 1996]
Heymann geht davon aus, dass sich die fünf zentralen Aufgaben des allgemeinbildenden Schulsystems wie nebenstehend umschreiben lassen und weitgehend konsensfähig sind.
 
     
Den argumentativen Hintergund
für ein Allgemeinbildungskonzept bilden ein Menschenbild
sowie ein Weltbild
 

Jede Bildungstheorie impliziert immer auch ein Menschen- und Weltbild. Für die hier vertretene Bildungstheorie sind dies in aller Kürze: eine verantwortete Weiterentwicklung aller Natur- und Geistes-Wissenschaften und deren gesellschaftliche Anwendungen sowie der globalen Wirtschaft und der neuen Technologien im Rahmen der gegenwärtig gelebten Kulturen.

siehe hierzu auch den Vortragstext von W. van Lück:
Allgemeinbildung in einer globalisierten Welt

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