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Anliegen

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WOZU?

     

„Evaluation ist das Bemühen,
die Qualität
von Schule und Unterricht (Prozessen und Ergebnissen)
zu verstehen, in der Absicht,
sie weiter zu entwickeln.“
(Michael Schratz)

 

 

Interne Evaluation und Praxisreflexion zielen

darauf ab, die Wirkung pädagogischen Handelns und die Qualität schulischer Arbeit systematisch zu überprüfen, um daraus die Grundlagen für weitere Planungsschritte abzuleiten.

Somit ist Selbstevaluation ein Werkzeug für Schulentwicklung.


Die autonome Schule, die sich über Leitbild und Schulprogramm definiert, ermittelt über den Evaluationsprozess ihren Grad der Zielerreichung. Sie legt Rechenschaft ab - sich selbst und der Öffentlichkeit gegenüber -, wie und in welchem Ausmaß sie das einlöst, was sie im Schulprogramm verspricht.


Selbstevaluation und Praxisreflexion schaffen die Basis für Verständigung über Ziele und Grundlagen gemeinsamer Arbeit und fördern Kommunikation und Kooperation zwischen den Mitgliedern der Schulgemeinschaft.

 


Diskutieren Sie im Plenum oder in Kleingruppen:

Welche Chancen bietet Qualitätssicherung für die Schule?

Was bringt Qualitätssicherung uns an unserer Schule?

Inwiefern gehören Praxisreflexion und Selbstevaluation zur Arbeitskultur einer Lehrkraft?

Welchen Beitrag leistet Selbstevaluation für die Schulentwicklung?

Wie kann Praxisreflexion Anlass für Kommunikation und Kooperation werden?

Wie können Evaluationsschritte und Ergebnisse übersichtlich gesammelt werden?

 
         
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