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a) zur Entwicklung von Jugendkulturen, von neuen Formen familiären Zusammenlebens ......
 

Ich denke, dass die Jugendlichen auch gestaltend in die Entwicklung eingreifen.
Ich denke dass "Familie" neu zu definieren ist.
Ich habe den Eindruck, dass sich immer deutlicher Subkulturen herausbilden.
Ich glaube, dass das Kommunikationsverhalten sich dauernd ändert (SMS, Chatten).
Ich glaube, dass letzte Ereignisse (BSE, Terror, Viren,...) einen "Titaniceffekt" hervorbringen; Trugschluss der Unsinkbarkeit.
Ich sehe die neuen Medien als Aggregationschance für Jugendliche.
Ich glaube, dass die Schule in den "Freiraum Neue Medien" nicht zu reglementierend eingreifen soll.
Ich denke, dass Familien ein "schützender Hafen" sein muss.
Ich denke, dass für Jugendliche die sich schnell ändernde Wirklichkeit selbstverständlich ist.
Ich hoffe, dass neue Medien nicht zur Vereinsamung von Jugendlichen führen.
Ich hoffe, dass sich die Jugendlichen ausnahmslos in die "informatisierte" Klasse einfügen.
Ich zweifle daran, dass die Dynamik, mit der sich die Technik entwickelt, auch in der Gesellschaft so stark sichtbar wird.
Ich denke, dass die Technikabhängigkeit sehr problematisch werden kann.
Ich denke, dass sehr starke Zwänge von der technischen Seite her entstehen (s. ständig neue Programme).
Ich habe den Eindruck, dass Grenzen ständig nach hinten verschoben werden.
Ich hoffe, dass es uns irgendwann gelingt, dass die Technik irgendwann wirklich nur mehr für eine positive Entwicklung unserer Zukunft genutzt wird.

 

     
 

 

           

© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2000