LaSIS   Methode:
Zukunftswerkstatt
         
  zum forum zur galerie zur übersicht  
infos zum arbeitsbereich infothek  
blikk schulentwicklung        
   
Schreibkonferenz:
Ergebnisse zum pädagogischen Hintergrund
  zum anfang zurückblättern umblättern ans ende eine ebene nach oben

 

a) zur Veränderung von Schule, von Schulentwicklung und von Lehrerfortbildung ......
 

Ich glaube, dass die Schulautonomie ein guter Anfang ist.
Ich wünsche mir genügend Flexibilität von Seiten der Verwaltung, dass Veränderungen Neuerungen oder Entwicklungen effizient umgesetzt werden können.
Ich glaube wir dürfen fehlende Rahmen nicht immer vorschieben als Entschuldigung für unsere eigene "Trägheit" Veränderungen anzugehen.
Ich bin überzeugt jeder einzelne von uns muss Schritte setzen und nicht nur warten bis andere die Rahmenbedingungen schaffen.
Ich wünsche mir, dass das nicht immer nur von denselben (wenigen) Leuten diskutiert wird.
Ich hoffe dass wir bald die kritische Masse erreichen.
Ich wünsche mir dass diese Arbeitsergebnisse einer breiteren Basis zugänglich gemacht werden.
Ich glaube, dass es lange Zeiträume braucht, bis dies wirken wird, dass es aber bereits Ansätze gibt.
Ich glaube, dass wir nicht mehr soviel Zeit haben, bis die Schule durch die Medienrealität überrollt wird, wenn sie sich nicht ändert.
Ich glaube, dass Rückschritte dazugehören.
Ich glaube wir müssen gemachte Erfahrungen viel stärker reflektieren und daraus lernen.
Ich wünsche, dass alles auch bei den Kindern ankommt.
Ich bin überzeugt, dass eine Veränderung im Informationsfluss alte Strukturen, Formen von "Wissensvermittlung" und Schulhierarchien obsolet machen und Entwicklung in Gang setzen.
Ich will, dass L + E + S aktiv an den Veränderungen teilhaben und sich nicht "nur" anpassen.
Das finde ich auch.
Ich hoffe, dass endlich mehrere Zugang finden.
Ich möchte nur nicht, dass alles in Beliebigkeit ausartet.

 

     
b) zur Entwicklung von neuen Vorstellungen vom Lernen  

Ich denke, dass sich damit auch die "Schule" selbst verändern wird.
Ich denke, dass das Zeit braucht - viel Zeit.
Ich denke, dass gar nichts so neu ist - ich hoffe, dass es "freundlicher" wird.
Ich knüpfe an diese Entwicklung meine größten Hoffnungen.
Ich glaube, dass gerade darin die große Chance liegt.
Ich bin der Meinung, dass diese nicht viel ändern.
Ich glaube, dass wir es zuerst selbst erfahren müssen.
Ich hoffe, dass es nicht nur bei der Entwicklung bleibt.
Ich denke, Schule kann sich dadurch der Realität anpassen.
Ich glaube Neue Medien werden in der Schule insgesamt noch zu sehr unter dem Aspekt des Handlings gesehen.
Ich glaube jeder muss stärker über das eigene Lernen reflektieren .
Ich glaube diesbezüglich ist viel Elternarbeit /Öffentlichkeitsarbeit notwendig.

           

© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2000
ation.
Kommunikation und Kooperation nehmen nicht automatisch zu, sondern müssen von Menschen gewollt sein.
Ich sehe die größte Chance für Kommunikation und Kooperation im regionalen Bereich.
Information bedeutet noch nicht Wissen.
Ich bin immer noch der Meinung, dass allzuviel Wissen, zu wenig Kommunikation und Kooperation uns mehr schaden als nutzen und uns zurückwerfen, da wir eher leben lernen müssen, um dann fürs Leben zu lernen
Ich glaube, die Komplexität der technischen Möglichkeiten steigert die Risiken zu fremdbestimmten Lernen; die Chancen zu eigenbestimmten Lernen werden geringer.
Ich kommuniziere mit Menschen in aller Welt.
Ich verändere mein eigenes Verhalten zu Mitmenschen.
Ich finde, trotz der großen Vielfalt von Informationen, nicht das Richtige.
Mein Lernen hat sich verändert.
Ich verlasse mich immer mehr auf Informationen aus dem Internet.

             


© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2000