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Planet Mind - Klimawandel

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Die Berichte des IPCC

     

Unter den Planeten unseres Sonnensystems ist die Erde der einzige "lebende" Planet. In einem Jahrmillionen währenden Evolutionsprozess veränderte sich die Zusammensetzung der Atmosphäre stark. In den ersten Jahrmillionen noch äußerst lebensfeindlich - es gab keinen freien Sauerstoff in der Lufthülle - bildete der Planet nach Erfindung der Photosynthese durch Mikroorganismen jene lebensfreundliche Atmosphärenhülle aus, die erst die biologische Formenvielfalt entstehen ließ.

 

Der IPCC - der Zwischenstaatliche Ausschuß für Klimaänderung (Intergovernmental Panel on Climate Change) - ist ein Ausschuß von weltweit etwa tausend Wissenschaftlern, die sich mit dem globalen Klimawandel befassen. Die in mehreren Arbeitsgruppen agierenden Forscher dürfen für ihre Berichte und Konsensreporte ausnahmslos Aussagen verwenden, die vorher in wissenschaftlich überprüften Fachzeitschriften publiziert wurden. Die Berichte des IPCC dienen als Orientierungsgrundlage politischer und wirtschaftlichter Entscheidungsträger.

Als Indikator für die Erderwärmung wird die globale Temperatur an der Erdoberfläche herangezogen. Darunter versteht man ein Mittel aus der bodennahen Lufttemperatur über dem Land und der Meeresoberflächentemperatur.

 

Hier die wichtigsten Aussagen aus dem IPCC-Bericht 2001

     

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