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Verfolgung im Nationalsozialismus

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Der nationalsozialistische Staat war auf dem „Führerprinzip“ aufgebaut. Adolf Hitler war der „Führer“ und bestimmte persönlich oder durch seine Helfer, was in Deutschland geschah. Die Menschen, die zu dieser Zeit in Deutschland lebten, mussten den Worten von Hitler gehorchen.

Aber nur Gehorchen reichte oft nicht aus. Hitler hatte eine Vorstellung der Menschen, die in "seinem deutschen Reich“ leben sollten. Jüdische Menschen, Roma und Sinti (abschätzig "Zigeuner" genannt), Homosexuelle und Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen u.a. sollten nicht in diesem Reich leben.

Wer zu diesen Kategorien von Menschen zählte, entschied dabei Hitler bzw. Kommissionen, die von Hitler beauftragt wurden. Anfangs wurden diese Gruppen von Menschen durch Gesetze in ihrem alltäglichen Leben eingeschränkt. Später kam es zur Verfolgung und Deportation von Menschen und endete mit der Ermordung von Millionen.

 

         
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Unterthemen

Wer wurde verfolgt und was passierte mit ihnen:

 

Die Verfolgung durch den Nationalsozialismus in Südtirol und Italien:

Verfolgung in Südtirol