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Die Tiroler Talschaften

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Berge, Flüsse, Täler und Hochflächen bestimmen das Landschaftsbild Tirols. Vielen von uns ist kaum noch bewusst, dass einige Täler politische Grenzen überwinden, sodass Einwohner desselben Tals verschiedener Staatsangehörigkeit sind.


Vier große Täler durchziehen Tirol: das Inntal, das Etschtal, das Pustertal und das Eisacktal mit dem Wipptal. Sechs Flüsse schufen gemeinsam mit riesigen Gletscherströmen diese vier Täler. Manche von ihnen haben über lange Talabschnitte ein unverwechselbares Gesicht und tragen einen eigenen Namen.

Mieminger Plateau gegen Westen
Mieminger-Plateau gegen Westen

Obernberg mit Olperer
Obernberg mit Olperer




Viele enge Seitentäler, manche davon 50 Kilometer lang, durchziehen die Gebirge Tirols. Während Bergketten das Gesicht der Zentralalpen prägen, bestimmen Bergstöcke das Antlitz der Dolomiten und des Ostens der Nördlichen Kalkalpen. Eine Besonderheit des zentralen Südtirol und des nördlichen Welschtirol sind die ausgedehnten Hochflächen Salten, Ritten, Regglberg und Nonsberg.
         
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