blikk mädchen - gestern & heute   mädchen - gestern & heute          
zur infothek zum forum   zur übersicht  
infos zum arbeitsbereich galerie  
lasis oberschule mädchen        
   
  Körperbilder 2002 Ablauf der Massage   an den anfang zurückblättern eine ebene nach oben
Körperbilder 2002
   


Wenn der Masseur mit der Fußreflexzonenmassage beginnt, sollte er sich selbst ein wenig massieren, d. h., sich von Kopf bis Fuß einmal abstreichen und die Hände reiben, damit sie sich erwärmen. Die Massage sollte in einem hellen, warmen und gut durchlüfteten Raum durchgeführt werden. Angebracht ist eine beruhigende Musik im Hintergrund. Wichtig ist, dass sich der Patient wohl fühlt.
Der Patient kann auf einer Massagebank oder einem bequemen Stuhl sitzen, Hauptsache, der Patient ist entspannt. Wenn der Massierte auf einem Stuhl sitzt, sollten die Knie auf einem gepolsterten Hocker ruhen. Der Fuß liegt auf dem Schoß des Masseurs. Der Masseur hat ein Tuch (Handtuch) auf seinem Schoß liegen und wärmt zu Beginn den Fuß des Patienten, indem er die Füße mit dem Handtuch reibt. Nun nimmt der Masseur ein Gleitmittel (z. B. Creme) und reibt damit den Fuß ein. Der Masseur kann nun mit der Fußreflexzonenmassage beginnen.

Er beginnt immer mit:

  1. Nieren, Harnleiter und Blase: Der Masseur beginnt dort, damit die Giftstoffe, die durrch die Massage im Körper gelöst werden, auch ausgeschieden werden und nicht den Kreislauf belasten. Am Anfang wendet man für dieses System am meisten Zeit auf. Nun fährt der Masseur fort mit:
  2. Kopf = Steuerzentrale jedes Organs
  3. Magen - Darmtrakt, Leber und Bauchspeicheldrüse: Entgiftung und Stoffwechselorgane. Von ihrer Funktion ist abhängig, ob Abbaustoffe für jedes Organ bereitstehen.
  4. Lymphpunkte: Man massiert hier, damit der Abbau der Schlackenstoffe gewährleistet und genügend Abwehrstoffe vorhanden sind.
  5. Alle weiteren empfindlichen Punkte
  6. Am Ende der Fußreflexzonenmassage massiert man auf beiden Füßen mit den Daumenkupen den "plexum solarus".
           
          nach oben
© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen 2002