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Foto-Reportage

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Mängel im Schulhof

Elternsprechtage

Kritik an Verfügungen der Schulverwaltung

 

Schulräume sind Arbeits- und Lebensräume. Um zu erfahren, wie sie von Schülern und Lehrkräften wahrgenommen werden und in welchem Ausmaß Identifikation stattfindet, eignet sich die Foto-Evaluation.

Das Instrument bietet auch Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden, den Schulraum zu erkunden und Daten darüber zu sammeln, womit sie positive und negative Erfahrungen verbinden. Um die Sichtweisen der unterschiedlichen Altersstufen kennen zu lernen, empfiehlt es sich, die Fotoevaluation in stufenübergreifenden Gruppen einzusetzen und möglichst alle Mitglieder der Schulgemeinschaft einzubinden.

Die Ergebnisse sollen dazu dienen, das Schulleben für alle Beteiligten förderlicher zu gestalten.

Schritte der Durchführung:

Bilden Sie Kleingruppen von 5 Personen!

Jede Gruppe einigt sich auf vier Orte in der Schule, an denen sich dei einzelnen wohl fühlen, und etwa vier Orte, an denen sie sich nicht wohl fühlen.

Jede Gruppe erstellt einen Arbeitsplan, in welcher Reihenfolge sie diese Orte fotografiert und welches Arrangement die beabsichtigte Aussage am besten verdeutlicht. Die Mitglieder vereinbaren, wer was fotografiert und wer posiert.

Vereinbaren Sie mit jeder Gruppe, wie lang sie durch das Schulhaus wandert und wieviele Fotos sie aufnimmt!

Jede Gruppe führt eine genaue Liste der aufgenommenen Motive.

Mit den entwickelten Bildern gestaltet jede Gruppe ein Plakat, auf dem sie die Fotos mit Motiven, wo sich die Mitglieder wohl fühlen, denen, wo sie sich nicht wohl fühlen, gegenüberstellt und schriftlich kommentiert .

Die Plakate werden im Plenum präsentiert und dienen als Grundlage für die Diskussion und für die weiterführenden Maßnahmen.

(nach Schratz, Iby, Radnitzky, 2000)

     
         
 
         
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