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Schreibwerkstatt (21-30/184)

 
 

Der Fuchs und der Bock

 

Holzknecht Patrick

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

Ein Fuchs ist in einen Brunn gefallen. Er kam nicht mehr heraus, eil die Wände so glatt waren. Der Fuchs begann zu singen, bald darauf kam ein Ziegenbock vorbei. Der Bock fragte? „Warum singst du?,, Der Fuchs sagte darauf:,, Das Wasser im Brunnen schmeckt wie Mineralwasser. Der Bock sprang hinein darauf sagt der Fuchs?,, Es ist zu eng für uns zwei, kannst du dich am Brunnenrand abstützen damit ich heraus kann.“ sagte der Fuchs „Ja, gerne“ ,der Fuchs sprang heraus und der Bock trank von dem Wasser, er sagte:,, Das Wasser schmeckt gar nicht wie Mineralwasser und wie komm ich  wieder heraus?“Der Fuchs sagte: ,,Singen“ bis noch ein Dummer kommt und dich herauszieht.

 Der Fuchs und Ziegenbock

 
 
 

Der bunte Vogel

 

Raich René

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Sagen
 

Es lebte einst ein glücklicher Vogel in einem Baum. Ein kleiner Junge sah den bunten Vogel im Nest. Als der Junge zu Hause ankam, erzählte er seinen Eltern vom bunten Vogel, aber sie hatten ihn falsch verstanden und gingen zum Baum um ihn zu fangen. Aber es gelang ihnen nicht, denn von da an hatten sie nur mehr Pech. Eines Tages sagte der Junge: „ Wenn wir für den Vogel ein Haus bauen, ihn füttern und nicht mehr probieren ihn zu fangen, vielleicht hört dann unsere Pechsträhne auf.“ Aber das Pech verfolgte sie ihr ganzes Leben lang!

 

RenE

 
 
 

Der Fuchs und der Storch

 

Jonas K.

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

 Ein großer Fuchs redete mit einem kleinen Storch, der Fuchs sagte zum Storch:“ Ich lade dich zum Fressen ein!“ Der Storch sagte:“ Ja.“ Der Storch und der Fuchs gingen zum Haus des Fuchses. Der Fuchs machte eine leckere Hühnerbrühe, und füllte sie in eine flache Schale. Der Fuchs dachte:“ Der Storch wird hungern!“ Der Storch konnte nicht fressen, weil er, mit einen spitzten Schnabel nichts fassen konnte. Er musste hungern und dachte:“ Ich lade auch den bösen Fuchs ein und biete ihm Froschenkel in einer Flasche an.“ Es kam dann dazu, dass der Storch dem Fuchs einlud. Er bot den Fuchs Froschenkel in der Flasche an. Aber er konnte nichts essen, er konnte nur an der Flasche lecken.

 
 
 

Der Fuchs und der Bock

 

Jonas K.

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

Ein Fuchs ist in einem Brunnen gefallen und kam nicht mehr heraus. Der Fuchs begann zu singen. Bald kam ein Ziegenbock bei ihm vorbei und fragte:“ Warum singst du?“ Der Fuchs sagte:“ Das Wasser im Brunnen ist sehr gut, aber im Brunnen ist es zu eng für uns beide, kannst du dich am Brunnenrand abstützen!“ Er kletterte auf den Rücken des Bockes und sprang heraus. „ Wie komm ich jetzt heraus“ sagte der Bock. Der Fuchs sagte:“ Singen.“    

 
 
 

Der bunte Vogel

 

Hofer Pascal

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Sagen
 

Es lebte einst ein glückliches Vogelpaar. Sie mussten das Vogelhaus neu streichen, aber sie stritten sich wegen der Farbe. Der eine Vogel wollte Rot und ­der andere Gelb. ,“ ich bestehe auf Rot!“, „nein, Gelb“ , sie warfen mit der Farbe um sich und auch auf das Vogelhaus. Als keine Farbe mehr da war, prügelten sie sich. Sie bekamen dadurch blaue Flecken. Zum Schluss waren sie und das Haus bunt geworden.

schnasele

 
 
 

Hans der Bauernsohn

 

Pichler Monika

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Es war einmal ein Bauernsohn, der wünschte sich nichts sehnlicher, als eine Königstochter zu heiraten, aber die Jahre vergingen und Hans fand einfach keine Frau. So sprach seine Mutter:„ Wieso muss es denn eine Prinzessin sein, es geht doch um die wahre Liebe!“

Doch Hans wollte eine Prinzessin heiraten, damit er reich und mächtig würde.

Sein Vater, der vor zwei Jahren gestorben war, riet ihm:„ Sorge dich gut um das Vieh und suche dir eine Bauerntochter.“

Ein Monat verging und Hans musste ins Schloss, denn der König wollte ihm ein Angebot machen, Hans war sehr aufgeregt, denn der König hatte eine wunderschöne Tochter und Hans warf sich in seine besten Kleider.

Als er beim König war, sagte die junge Königstochter:„ Mein Vater kommt gleich, denn er hatte einen Außentermin.“

Hans antwortete:„ Keine Sorge ich warte gerne, was will der König denn von mir?“

Prinzessin Lilly antwortete:„ Ich glaube er will dich als Gärtner hier einstellen, ach schau da kommt er ja schon!“

Hans sprach:„ Meine königliche Majestät womit kann ich ihnen dienen?“ Der König sprach:„ Wollt ihr bei mir als Gärtner anfangen?“

Hans sprach:„ Natürlich!“Und so ging Hans wieder nach Hause und erzählte seiner Mutter alles.

Jeden Tag musste Hans frische Blumen ins Schloss bringen, Rasen mähen und Gebüsche schneiden und Hans machte diese Arbeit auch Spaß. Hans freute sich, die Prinzessin zu sehen, doch der König sprach:„ Meine Tochter besucht gerade einen Prinzen, denn ich will, dass sie ihn heiratet!“

Hans dachte:„ A-aber d-das kann doch gar nicht sein!“

Der König war schon auf dem Weg ins Schloss, dann hat er es auch sicher nicht gehört. Hans der sonst immer so munter war, ging ganz traurig nach Hause und er war so niedergeschlagen, dass er nicht einmal das Vieh füttern gegangen war und er dachte sich:„ Wenn die Prinzessin vergeben ist, welche Prinzessin bekomme dann ich!“

Gleich morgen wollte Hans ins Schloss gehen und beim König um die Hand seiner Tochter anhalten. Er erzählte es seiner Mutter:„ Ich werde die Prinzessin heiraten und ich werde reich!“

Seine Mutter sprach:„Das ist doch nicht dein Ernst, suche dir lieber eine Bauerntochter!“

Hans ging aber immer noch glücklich zum Schloss und machte sich große Hoffnungen. Er fragte höflich:„ Darf ich ihre wunderschöne Tochter heiraten?“

Der König lachte:„ Du, ein Bauer nie im Leben!“

Hans stürmte durch die Schlosstür hinaus und zog seine Arbeitsstelle als Gärtner zurück, er war so verletzt, traurig und enttäuscht, dass er drei Tage lang sein Zimmer nicht verließ.

Als Hans wieder ins Freie ging machte er sich gleich wieder auf die suche nach einer Frau.

Die Königstochter hatte mittlerweile schon den anderen Prinzen geheiratet, doch Hans dachte:„ Ich werde mir jetzt eine Bauerntochter suchen!“

Eine Woche verging und plötzlich klopfte es an der Tür, es war eine junge Bauerntochter die fragte:„ Habt ihr ein bisschen Milch für mich?“

Hans antwortete:„ Natürlich!“

Die schöne Bauerntochter Lissy kam jeden Tag  um Hans zu sehen, natürlich waren sie verliebt bis sie ein Paar wurden!

Hans, seine Mutter und Lissy lebten zusammen glücklich und hatten alles was sie brauchten.

Hans hatte zwar keine Prinzessin geheiratet, aber er hatte ein riesengroßen Schatz und sie lebten glücklich, hatten zwei Kinder und wenn sie nicht gestorben sind dann Leben sie noch Heute.

 

 

 

 

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Der Fuchs und der Bock

 

Pöhl Sophie

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

Der Fuchs fiel in einen Brunnen und er kam nicht mehr heraus.

Er setzte sich hin und fing an zu singen. Bald darauf kam ein Ziegenbock am Brunnen vorbei und er hörte den Gesang und schaute in den Brunnen.

„Warum singst du da unten?“ „Ich wunderte mich selbst,“ sagte der Fuchs.

„Dieses Brunnenwasser schmeckt so herrlich!“

Der Bock sagte:„ich will auch trinken!“

Der Fuchs antwortete besorgt:„Es ist zu eng für uns Zwei.“

Der Bock half dem Fuchs aus dem Brunnen, er sprang heraus.

Jetzt steckt der Bock im Brunnen fest.

Der Fuchs sagte:„Du musst singen und beten bis ein anderer Blödmann kommt“

 
 
 

Der Fuchs und der Bock

 

Pamer Magdalena

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

fuchs

Der Fuchs fiel in einen Grube, er kam nicht heraus und fing an zu singen.

Dann kam ein Ziegenbock am Brunnen vorbei, er hörte den Fuchs beim Singen: „Warum singst du denn da unten!“ „Ich wundere mich selbst darüber!“ sagte der Fuchs.

Dieses Brunnenwasser schmeckt herrlich, das ist Mineralwasser, „Das will ich auch probieren!“ Es ist zu eng für zwei. Ich mach dir Platz.

Der Bock half dem Fuchs aus dem Brunnen.

Der Bock trank das Brunnenwasser. Jetzt steckte der Bock im Brunnen fest. Jetzt musst du singen bis ein anderer Dummer vorbei kommt.

Man sollte niemanden Trauen!

 
 
 

Der Junge Baur luis und die königstochter Lara

 

Pichler Johann

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

Es war einmal ein armer Bauernsohn der hieß Luis, er wünschte sich nichts sehnlicher als einmal eine Königstochter zu heiraten.

Eines Tages zog Luis ins Königreich Gondor.

Der kleine Luis hoffte eine Königstochter vorzufinden, aber als er jemanden danach fragte sagte dieser: „Hier gibt es nur einen Königsohn, Hans, der schwirrt hier immer im Dorf herum!“ da sah Luis Hans schon, er fragte ihn, ob es hier in der Gegend eine Königstochter gab, Hans sagte:“ Ja, in Sturmwind, das ist das weltgrößte Königreich und ist nur 5 Meilen von hier entfernt!“ Luis machte sich gleich dorthin auf den Weg, als er dort angekommen war, traute er seinen Augen nicht, wie groß dieses Königreich war.

Er dachte sich, es sei so groß wie ein Viertel der ganzen Welt. So machte er sich auf dem Weg in das Königreich, aber als er darin war, wusste er nicht mehr wohin, da fragte er eine alte Dame, sie sagte:,, Unser König wohnt hier: erst durch den Wald, dann den Hügel hoch, dann seid ihr beim König mein junger Mann“! Luis hatte sich das alles nicht gemerkt, dann  sagte er zu der Frau:,, Können sie bitte mitkommen“? sie sagte:,, Ja, und ich habe mich noch nicht vorgestellt, ich bin Roswitha, dürfte ich auch euren Namen wissen“? Luis sagte:,, Ja ich bin Luis, kommen sie Roswitha ,wir müssen zum König“! sie gingen zum König, aber die Wachen ließen sie nicht durch.

Roswitha ging wieder, denn sie wollte keinen Ärger bekommen.

Luis sagte zu den Wachen: „ Ich brauche unbedingt eine Audienz beim König Warian Wrynn, die Wachen ließen ihn vorbei da saß sie, die Königstochter. Es war Liebe auf dem ersten Blick.

Der König Sprach: „ Was willst du“?

„Ich möchte mit eurer Tochter sprechen“, erwiderte Luis „ich habe mich im ersten Augenblick in sie verliebt“ Der König sagte: „Du bist nur ein einfacher Bauernjunge, ich kann dich nicht zu ihr lassen“! Luis widersprach dem König und rannte zu ihr, die Königstochter Lara sagte: „Ich habe mich auch in ihn verliebt“! Luis sagte fröhlich: „Na das ist ja super!“

Lara fragte ihren Vater:“ Darf ich mit ihm zu seiner Heimat ziehen“?

Der König sagte: „ Wenn dir danach ist, du bist schon über 18, da musst du selber wissen was du tust“!

Lara packte ihre Sachen und ging mit Luis nach Gondor. Sie gingen zu Hans und sagten: „Danke“!

Hans sagte: „Gern geschehen“!

Lara und Luis gingen glücklich und zufrieden nachhause:

Eines Tages heirateten sie, und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.

 

bauer

 
 
 

Der storch un der Fuchs

 

Oberprantacher Simon

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Fabeln
 

 Der Storch und der Fuchs

 

 

Der Fuchs lud einmal, den Storch ein. Er grüßte den Storch:“ Hallo“ der Storch antwortete:“ Hallo“ in einer flachen Schale trug der  Fuchs leckere Hühnerbrühe auf, der Storch kam mit seinem spitzen Schnabel aber nicht daran, und er dachte sich:“ Ach währe ich nur ein Fuchs, dann könnte ich die leckere Hühnerbrühe essen.“

Das nächste Mal lud der Storch den Fuchs zu sich nach Hause ein. Der Storch bat ihm frische Froschschenkel in einer Flasche an. Der Storch konnte sie leicht mit dem Schnabel heraus essen. Doch der Fuchs konnte nur an der Flasche lecken und dachte sich:“ Ach währe ich nur ein Storch, dann könnte ich die leckeren Froschschenkel essen“. Wie du mir so ich dir.

 

 

 

 

 

 
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