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Ich gab nicht auf (8/184)

 

Zipperle Alina

Donnerstag, 9. Januar 2014

Kategorie:

Erlebniserzählung
 

 

An einem Sonntagvormittag um 9.30 Uhr am 3. August, bin ich mit meiner Familie und einer Freundin namens Madlen auf die Tallner Alm gefahren. Dort trafen wir auf ein wunderschönes, prächtiges Pferd.

Wir starteten am Sonntag um 9.30 wie geplant von zu Hause mit dem Auto nach Tall, von dort aus fuhren wir mit der Seilbahn weiter bis zur Bergstation.

Madlen trug lange, braune Haare und es strahlten mich immer leuchtend grüne Augen an. Madlen war ein bisschen kleiner als ich. Nachdem wir mit der Seilbahn an der Bergstation im Hirzergebiet angekommen waren, wanderten wir los.

Madlen und ich gingen ein Stück voraus.

Plötzlich… ein wunderschönes, prächtiges Haflingerpferd stand vor uns.

Man hörte uns in die Weite juchzen: „ WOW!“ Wir dachten an nichts mehr, uns blieb die Spucke weg.

So ein prächtiges, bezauberndes Pferd wie dieses hatten wir noch nie gesehen.

Es trug eine lange blonde Mähne und funkelnde blaue Augen starrten auf uns.

Wir gingen näher heran und erkannten an der Ohrmarke den Namen, es hieß Beauty.

Wir, ich und Madlen waren so begeistert, dass wir zur Hütte liefen und um ein Halfter und eine Führleine baten.

Die Betreiberin der Hütte war so nett und gab uns das was wir brauchten. Wir schlenderten zu Beauty zurück.

Beauty war sehr zahm und lief nicht weg. Ich  versuchte mich drauf zu schwingen. Eine Weile blieb sie ganz ruhig stehen. Doch dann, ich schrie: „Hilfe, Hilfe, Hilfe!“ Beauty stieg auf die Hinterbeine so konnte ich mich nicht mehr festhalten.

„Aua!“ und ich lag schon auf der Wiese. Die Wiese war weich und voller Blumen, Sträucher und Gras. Aber auch Disteln hab ich mit meinem Popo gespürt.

Langsam trudelten auch mein Vater, meine Mutter und Nadine, meine Schwester ein.

Meine Mutter fragte: „Was ist denn hier los? Alina warum liegst du auf der Wiese?“ Ich antwortete: „Ich und Madlen wollten mit Beauty einen Spatziergang machen, doch plötzlich fiel ich hinunter.“ Meine Mutter meinte: „Ich und dein Vater gehen mit Nadine zum Spielplatz, wenn ihr möchtet könnt ihr nachkommen.“ „Okay,“  gab ich als Antwort. Meine Familie ging weiter zum Spielplatz.

Ich gab nicht auf und stieg noch einmal auf Beauty. Erneut stieg sie auf die Hinterbeine so fiel ich wieder herunter. Doch noch einmal wagte ich mich hinauf, Ich gab nicht auf! Plötzlich, Beauty galoppierte los.

Sie war nicht mehr zu halten, doch dann, auf einmal, blieb Beauty stehen, sie machte keinen Mucks mehr. Also hat sich das “NICHT AUFGEBEN“ gelohnt.

Ich stieg herunter und ging zurück zu Madlen. Wir gingen zusammen mit Beauty zu meiner Familie.

 

Madlen und ich tranken ein Sportwasser und Beauty bekam eine Karotte mit Wasser. Unglaublich viel Spaß hatten alle bei dieser Wanderung und ich hatte mit Madlen eine neu beste Freundin gefunden!     

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2 Kommentare

1 Kommentar von Verdorfer Sophie

09.01.2014 11:33

Sehr schöne Geschichte! =)
 
 

2 Kommentar von Patrick Holzcknecht

12.01.2014 15:19

Schöne Geschichte
 
 

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