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Erlebniserzählung
(11-19/19)
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Da Ros Nicola
Freitag, 29. Januar 2010
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An einem Mittwoch nach der Schule ging ich zu Hannes Mittagessen. Es gab Nudeln. Nachher gingen wir Training, wir gingen bei Blumen Rosi hinunter. Ich war mit dem Rollerunterwegs und stolperte.
Ich biss mir in die Zunge, es blutete fest. Mein Bruder und Rosi kamen, mein Bruder rannte schnell zur Mutter. Als sie zurück kamen, rief meine Mutter den Krankenwagen an. Er kam mit Sirene. Als der Krankenwagen kam fuhren ich und meine Mutter ins Krankenhaus, ich blutete fest, aber weinte nicht. Im Krankenhaus kam mein Vater. Die Sanitäter brachten mich zur Ersten Hilfe. Dann mussten wir warten. Eine Stunde später kamen wir an die Reihe. Der Doktor sagte :“ Nächster bitte „. Wir gingen rein. Der Doktor Nähte mir die Zunge, es tat nicht weh.
Der Doktor sagte:“ Er darf nur Suppe essen! „ Wir gingen nach Hause und asen und ich ging fernsehen und dann schlafen. Zum Glück spür ich nichts
mehr.
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ennemoser christian
Freitag, 29. Januar 2010
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Als ich am Sonntag mit meinem Vater zu einer Rodelpiste fuhr erzählten wir uns gegenseitig Geschichten. Als wir ankamen lieh mein Vater sich eine Rodel aus, ich aber hatte meine alte Rennrodel, die ich zu meinen achten Geburtstag bekommen hatte mitgenommen. Danach gingen wir zur Kasse um uns Tickets für den lift zu holen, als wir oben waren, machten wir uns eine wette aus:„ wer als letzter unten ist, muss dem Sieger ein Getränk spendieren.
Also rodelten wir los, als wir an die 90° kurve kamen, hat mich mein Vater überholt, denn ich hatte zu wenig gelenkt und deshalb hatte es mich über die kurve geschleudert. Als ich meine Rennrodel wieder gerichtet hatte, sah ich meinen Vater nicht mehr, also musste ich gas geben, nach etwa fünf kurven sah ich ihn wieder, aber das ziel auch und vor mir lag auch noch das Slalom, ich dachte mir:„ich werde ihn nie einholen,“ aber da vor den Slalom sah ich einen anderen weg der zum ziel führte. Ich lenkte in den anderen weg und sah ihn erst richtig: der weg führt nicht einmal zum ziel sondern auf die Schipiste!
Als ich versuchte abzubremsen ging es aber nicht, denn der Boden war zu hart und zu glatt. Ich raste auf die Schipiste zu und schloß die Augen und hoffte das alles gut, aber als ich die Augen öffnete da sah ich, dass ich die Schipiste hinunter raste, als ich die Rodel so langsam wieder in griff bekam steuerte ich zum ziel der Rodelpiste.
Auf einmal kam ein Schifahrer vor mir her, zum glück konnte ich ausweichen, aber da haute es mich wieder aus der Piste, aber wo ich jetzt war, wusste ich nicht, ich schaute zurück aber wer kam da: es war mein Vater und kurz vor mir war das ziel, zuerst stand ich bewegungslos da. Plötzlich holte ich Schwung und kam trotz dem was alles passiert war als erster am ziel an.
Mein Vater schon einbar Sekunden später. Als er abbremste schrie er: „ juhu, juhu, ich habe gewonnen!“ „ was heißt da gewonnen, ich habe gewonnen.“ Sagte ich.
Beim nach hause fahren fragte mein Vater mich immer wieder: „ wann hast du mich überholt?“ ich sagte „ immer so oft wieder dass ich es auch noch nicht verstanden habe.“
Bevor wir aber nach hause kamen gingen wir noch eine Pizza essen und er zahlte mir noch etwas zum trinken.
Der tag war führ mich lustig, schön und ich werde ihn nie vergessen.
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Ilmer Vanessa
Freitag, 29. Januar 2010
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Am 4.3.09 waren Sonja und ich zum Pizza essen verabredet.
Wir gingen um 20:00 Uhr zum Martinerhof Pizza essen, sie war schon da und ich lief zu ihr hin und schrie: „Hey Sunny, ich bin hier!“
Sie drehte sich um und sah mich, natürlich gingen wir sofort hinein, denn es war kalt.
Als wir drinnen waren, saßen am Tisch Fabian und Hannes, sie waren Kollegen von uns.
Hallo, kommt setzt euch zu uns!?
Natürlich nur wenn ihr wollt?“
sagte Fabian zu uns, der mit den blonden Haaren und den blauen Augen.
„Na logisch, wollen wir uns zu euch setzen!“ antwortete ich.
Wir setzten uns dazu, Sonja wollte nicht gerade bei ihnen sitzen, weil sie lieber mit mir alleine gewesen wäre.
Wir vier redeten und redeten, und bald kamen wir zum Thema „Zelten“!!! Sonja und ich haben schon oft gezeltet.
„Em…wenn ihr schon so oft gezeltet habt, dann…machen wir eine Wette, 1 Nacht im Wald mit Zelt? Heute!“ meinte Hannes. „Ja logo, abgemacht, das schaffen wir locker“! plapperte ich.
Sonja war von dieser Idee nicht gerade begeistert, aber naja sie machte mit.
Fabian erwiderte:„Das schafft ihr nie…im Wald eine Nacht? Da schreit ihr sicher Mami, Papi!“ Er lachte uns aus! „Wir? Das werdet ihr schon sehen!!!“ sagte Sonja mutig. Sonja und ich riefen unsere Mütter an und fragten , ob ich bei Sonja schlafen könnte, und sie fragte ob sie bei mir schlafen dürfe.
Beide Mütter sagten „Ja“!!! „Perfekt“ brüllten wir.
Sonja und ich bekamen das Zelt von Hannes.
Wir bauten es sofort auf und machten es uns gemütlich.
Wir waren mitten im Wald, es war dunkel und ein wenig kalt, im Zelt war es wärmer.
„Na dann , Gute Nacht!!!“ sagten Fabian und Hannes so neben bei.
„ Jaja, haut ab“ schrien wir genervt.
Sie waren weg.
Wir zwei Mädels redeten noch... „Oh Gott, hast du das gehört???“ fragte Sonja. „Was?? Nein , jetzt schlaf und dann haben wir gewonnen“ antwortete ich. „Ich kann nicht schlafen wenn ich ständig was höre, können wir nicht mal nachschauen?“ „Okey…wenn du meinst!“
Wir gingen mit unseren Taschenlampen hinaus und schauten nach was Sonja dauert hörte…!!! Wir schauten uns um.
„Da, siehst du da hat sich etwas bewegt!?“ stotterte Sonja. „Okey…du hast recht, so langsam bekomme ich auch Angst.“ Stotterte ich auch.
Wir sahen Schatten vor unserem Zelt. „Oh nein, was ist das??“ dachte ich mir.
Das Zelt öffnete sich Fabian und Hannes standen davor. „Menooo…ihr seit so …so bescheuert“ schrie Sonja sie an.
„Ihr hattet Angst…uuhhh…“ lachten sie. „Nein hatten wir nicht!“ Gleich ich darauf: „Hihihi…kommt schon, gebt`s zu!“ kicherten sie. „Na gut, wir hatten Angst…zufrieden??!“ sprachen wir.
„Ja woll, jetzt haben wir alles auf Kamera“ sagten sie. „Ihr seit sooo gemein, gibt es her!?“ brüllte ich.
Sonja nahm die Kamera zog das Band raus und vernichtete es! „So jetzt ist es kaputt…wir gehen jetzt schlafen, tschüss!!“ sprach Sonja.
„Tschüss sagten sie“ Wir schliefen ein, am morgen wachten wir auf und gingen heim! Irgendwie hat es spaß gemacht!!!
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Kofler Lea
Freitag, 29. Januar 2010
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Lisa war ein 12 Jähriges Mädchen, sie hatte braune Haare und war 1,60 groß.
Sie und ihre Eltern waren gerade auf dem Weg nach Hawaii.
Als sie dort landeten war es bewölkt und der Wind blies, es war kalt aber eigentlich
Hatte es 39° C gemeldet.
Sie fuhren mit einem Bus ins Hotel „Port of Spain Ressort“. Die Anlage war groß und schön
Es war ein großer Pool, aber das Wetter war komisch es war zwar ein Hallenbad da, aber
wir hätten uns so sehr auf den Strand gefreut.
Am nächsten Tag am Morgen regnete es aber es schien die Sonne, wir gingen zur Rezeption
Und fragten nach. Lisa war genervt sie wollte unbedingt nach draußen, schwimmen gehen, nach dem Mittagessen war es irgendwie komisch.
Um 4 Uhr Nachmittag wollten wir ins Hallenbad gehen, auf einmal fing das Hotel an zu beben, die Fenster brachen ein das Wasser vom Pool spritzte herum, wir haben unser Zeug schon auf die Liegestühle gelegt dort lag das Portemonnaie meines Vaters, mein Vater holte es noch schnell ich und meine Mutter rannten schon mal nach draußen. Meine Mutter blieb hinten es war ein Horror, ich sah meine Mutter und mein Vater nicht mehr. Alle Menschen waren in Panik die Mauern brachen ein, die Erde fiel ein, ich weinte in strömen.
Eine Halbe Stunde ging es und es gab immer noch kleine Nachbeben, ich sah niemanden mehr, ich schrie: „ Mama, Papa, Mama, Papa wo seid ihr!“L
Es lagen Tote, schwerverletzte Menschen auf der Straße, auf einmal kam ein Feuerwehrmann mit meiner Mutter, ich schrie: „ Mama, Mama!“L
Aber sie war tot sie wurde unter den Trümmern herausgezogen, ich durfte noch 5 Minuten
Abschied nehmen, mein Vater wurde nicht gefunden, ich klappte zusammen, ich wollte nicht mehr leben, es war schrecklich aber ich dachte: „ DAS LEBEN MUSS JA IRGENTWIE WEITERGEHEN!“ L L L
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Hofer Thomas
Freitag, 29. Januar 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 12. Februar 2010
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An einem schönen Samstag fuhr ich mit meiner Nachbarin zum Ski fahren nach Pfelders, dort waren minus Zwanzig Grad, wir fuhren einmal ganz hinauf und dann ganz hinunter und gingen in ein Gasthaus hinein. Nach einer weile kam die Sonne und wir fuhren wider mit den Skiern. Barbara fragte: ,, Wie oft mochtest du noch fahren?“ Ich sagte: ,, Drei Mal noch“! Sie sagte: ,,Okay!“ Also fuhren wir noch ein Paar Mal. Da passierte es
Barbara fuhr einen andere strecke als ich. Ich sah einen grandiosen Hügel. Ich wollte da hinauf, aber da war ein Sechsmeter tiefes loch. Als ich das loch sah war es zu spät. Ich fiel in das loch hinunter. Ich dachte wenn ich unten Aufschlage ist mein Handgelenk gebrochen. Da vibrierte es in meiner Hosentasche, ich kam nicht heran. Ich fand einen Ausgang der war ein kleiner hang, ich sah nur Schnee und Steine. Ich kam wider au die Piste. Barbara fragte in jeder Hütte nach, als sie von der letzten Hütte herauskam, kam ich von der Piste zum Parkplatz. Barbara fragte: ,, Ist dir etwas passiert?“ Ich erzählte ihr die ganze Geschichte.
Ich hatte ein blaues Auge und eine geschwollene Lippe und eine Delle im ski
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Verdorfer Raffael
Freitag, 29. Januar 2010
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In den Sommerferien flogen mein Onkel Bernd, meine Tante Berta
Und ich in den urlaub nach Amerika. Als wir in Amerika ankommen,
fuhren wir mit dem Taxi ins Hotel. Das Hotel war Super und ich fand auch einen neuen Freund, er hieß Jimmy.
Jimmy und ich fernstanden uns trotzdem gut, obwohl er Englisch
redete. Am Nachmittag schwammen wir im Pool und wir
fuhren mit den Gokarts auf einer sehr großen Strecke um die Wette „ich dachte ich Gewinne“ und so war es auch,
Ich gewann und Jimmy musste mir ein eis kaufen.
Am nächsten Tag gingen wir ans Meer schwimmen, wir
Schwammen 4 Stunden lang. Dann schwamm Jimmy zu weit hinaus
Und ein rissen Container Schiff rammte ihn er brach sich den arm.
Zum Glück Passierte nichts „Schlimmeres“, wir hatten trotzdem
Viel Spaß. Nach dem Unfall. Der urlaub war sehr schön nur,
dass sich Jimmy den Arm gebrochen hat war Traurig. Wir
Chaten oft im Internet.
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Platter Patrick
Freitag, 29. Januar 2010
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Am 20. Juli fuhren mein Vater mein Onkel Marco und ich an den Weißensee um zu fischen.
Mein Vater und ich packten die Koffer und die Fischerausrüstung am Vortag. Am nächsten tag so gegen 5.00 Uhr in der früh Standen wir auf. Mein Onkel
musste zuerst von Platt nach Quellenhof fahren. Als er angekommen war starteten wir gleich. Auf der Fahrt sahen wir den botanischen Garten und eine Fischerzucht. Nach einer zweistündigen fahrt kamen wir an. Mein Vater hatte einen Camper gemietet und wir gingen gleich dort hin. Wir nahmen die Koffer und schmissen sie in den Camper und gingen noch ein wenig schlaffen. Als es Nacht wurde, nahmen wir ein Boot und fuhren damit auf den See hinaus um zu fischen. Aber wir fingen nichts, deshalb gingen wir etwas essen und dann gingen wir schlafen und sagte: „ Gute Nacht“! Am nächsten Tag gingen wir im See schwimmen das Wasser war eiskalt. Danach fuhren wir 9 Kilometer am See entlang, denn der See war 12 Kilometer lang und 99 m tief.
Als wir ankamen bei einem Bootsverleih, liehen wir uns ein Boot aus und ruderten den See entlang und warfen den Anker aus. Wir warfen die Angeln aus und warteten zwei Stunden dann passierte es, ich hatte einen 1 m langen Hecht an der Angel. Das Boot kippte fast, ich brauchte eine halbe Stunde bis ich den Fisch im Boot hatte. Danach ruderten wir zu einer Insel mitten im See und da aßen wir eine Marende. Als es Nacht wurde fuhren wir zurück zum Campingplatz. Und gingen eine Pizza essen. Am nächsten Tag fuhren wir nach Hause mit einen 1 m langen Hecht und zwei rot Augen.
Das war für mich das schönste Fischererlebnis.
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Zöschg Michael
Freitag, 29. Januar 2010
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Meine Freunde Stefan, Josef, Lorenz, Tobias und Philipp kamen mich abholen. Dann gingen wir alle zur Feldbauernwiese und dort rodelten wir eine weile und dann sagte Lorenz: ,, Wir machen ein Schlittenrennen. Michi gegen Josef, Stefan gegen Tobias und Ich gegen Philipp.
Stefan fing gegen Tobias an. 3, 2, 1 los. Tobias startete zu früh. Wir versuchten es noch mal 3, 2, 1, los Tobias ist vorne aber Stefan holt auf er gewann knapp vor dem Ziel. Dann Lorenz gegen Philipp 3, 2, 1, los. Philipp hatte fast schon gewonnen aber was passiert jetzt? Philipp flog vor dem Ziel raus er schrie:,, Auaaaaaaaaaa!“ Er tat sich nicht weh. Lorenz gewann und jetzt das letzte Rennen. Michi gegen Josef 3, 2, 1, los, und beide fuhren zugleich ins Ziel, sie mussten noch mal rauf gehen Lorenz schrie:,, Seit ihrs?“ Sie sagten:,, Ja!“ Nur dann geht der Countdown 3, 2, 1, los. Michi gewann mit viel Vorsprung und dann schrie Stefan: „Abendessen!“ Das war ein schöner Nachmittag.
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Pichler Jakob
Freitag, 29. Januar 2010
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Der Ski Ausflug
Am 17.1.2010 Sind mein Vater und Ich nach Pfelders Skifahren gegangen. Zuhause sind wir ungefähr um halb elf los und kamen um 12 Uhr an. Wir zogen uns die Skier an und fuhren los um uns die Skikarte zu besorgen. Um 12 ,15 Uhr kamen wir dann endlich auf Die Piste. Wir fuhren mit der
Bahn bis zur Mittelstation und dann mit der Karjochbahn
Bis auf den Joch hinauf. Wir fuhren ungefähr die halbe Strecke bis ich einen Sprung fand. Ich sagte zu meinem Vater ,, Wollen wir hier drüber springen?´´;; Ja natürlich, aber du zuerst´´ sagte er ,,OK´´. Ich fuhr los und sprang ungefähr 7m ,mein Vater sprang 9m. Dann fuhren wir los bis zur Grünbodenhütte und tranken etwas, ich trank eine Cola und mein Vater einen Kaffee. Nachher fuhren wir nur mehr ganz normal die Piste hinunter bis um 4 Uhr dann gingen wir Mittag essen. Ich aß eine Portion Pommes mit Würstel und mein Vater Nudeln. Nachher fuhren wir zum Auto und zogen uns die Skier aus und fuhren Nachhause zum warmen Ofen, das war ein tolles Erlebnis dass werde ich noch einmal machen.
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 10.11.2024
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Thema:
Erlebniserzählung