Platter Patrick
Freitag, 29. Januar 2010
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Am 20. Juli fuhren mein Vater mein Onkel Marco und ich an den Weißensee um zu fischen.
Mein Vater und ich packten die Koffer und die Fischerausrüstung am Vortag. Am nächsten tag so gegen 5.00 Uhr in der früh Standen wir auf. Mein Onkel
musste zuerst von Platt nach Quellenhof fahren. Als er angekommen war starteten wir gleich. Auf der Fahrt sahen wir den botanischen Garten und eine Fischerzucht. Nach einer zweistündigen fahrt kamen wir an. Mein Vater hatte einen Camper gemietet und wir gingen gleich dort hin. Wir nahmen die Koffer und schmissen sie in den Camper und gingen noch ein wenig schlaffen. Als es Nacht wurde, nahmen wir ein Boot und fuhren damit auf den See hinaus um zu fischen. Aber wir fingen nichts, deshalb gingen wir etwas essen und dann gingen wir schlafen und sagte: „ Gute Nacht“! Am nächsten Tag gingen wir im See schwimmen das Wasser war eiskalt. Danach fuhren wir 9 Kilometer am See entlang, denn der See war 12 Kilometer lang und 99 m tief.
Als wir ankamen bei einem Bootsverleih, liehen wir uns ein Boot aus und ruderten den See entlang und warfen den Anker aus. Wir warfen die Angeln aus und warteten zwei Stunden dann passierte es, ich hatte einen 1 m langen Hecht an der Angel. Das Boot kippte fast, ich brauchte eine halbe Stunde bis ich den Fisch im Boot hatte. Danach ruderten wir zu einer Insel mitten im See und da aßen wir eine Marende. Als es Nacht wurde fuhren wir zurück zum Campingplatz. Und gingen eine Pizza essen. Am nächsten Tag fuhren wir nach Hause mit einen 1 m langen Hecht und zwei rot Augen.
Das war für mich das schönste Fischererlebnis.
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Erlebniserzählung