Michaela P.
Samstag, 30. Januar 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 5. Februar 2010
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Es war der 18. Mai am Münchner Flughafen. Ich musste schon um 5 Uhr aufstehen, denn ich sollte berichten wie die Lebensweise der Menschen in Abuja, das ist eine kleine Stadt in Afrika ist. Mich erwartet ein 4 bis 5 Stunden langer Flug. In Abuja angekommen,erwartet mich ein gemütliches Hotelzimmer, in dem ich auf sofort einschlief. Als ich am nächsten Tag durch die stadt sclenderte,sah ich viele Menscheen am Boden sitzen. Das Leid vieler Menschen blieb mir besonders in meinen Gedanken. Plötzlich rutschte mir mein Herz in die Hose, als ich sah wie ein Mädchien geprügelt wurde wegen eines Penny. Ich wollte sie retten, aber mich zog ein Mann zurück, es sprach:,, Geh nicht rüber, sonst schlägt er dich auch noch!“ Es war einfach grausam. Die Kinder mussten 14 Stunden am Tag arbeiten. Auf gebaut nach ging ich schon früher ins Bett, dass es mir am nächsten Tag wieder besser geht. Am nächsten Tag arbeiten Tag war ich wieder munter, aber als ich in die Augen der hungrigen Kinder blickte, verschlechterte sich mein Laune wieder. Als ich wieder ein Stück ging, sah ich ein riesengroßes Parlamentsgebäude. Das Parlamentsgebäude war ungefähr 1976 gebaut worden nach dem Bürgerkrieg. Sie bauten mehr als ein Parlamentsgebäude, sie bauten auch Regierungsbauten und haben einen Parlamentspalast errichtet. Und ein große Stadtautobahn mit zehn Fahrspuren durch zieht die neue Metropole. Es war einfach schrecklich für die Armut Menschen hatte vor den Kinder etwas zu spenden. Am nächsten Tag muss ich schon den Koffer packen. Die Kinder waren traurig, dass ich schon abreisen musste. Aber ich beschloss weiterhin den Kontakt zu den Kindern in Abuja zu behaften. Als ich wieder zu Hause war, erzählte ich es sofort meiner besten Freundin, was alles passiert war. Wir redeten den ganzen Tag darüber. Wir beschlossen den armen Kindern von Abuja, etwas zu spenden, und sie im nächsten Sommer wieder zu besuchen.
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Erlebnisbericht