Seeber Lorenz
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Zuletzt geändert: Freitag, 17. Januar 2014
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Es ist kalt, sehr kalt - riesige Eiszapfen hingen vom Dach herunter. Der König blickte aus dem Fenster in die verschneite Landschaft und erblickte einen Jungen. Er entschied den Jungen in das Schloss zu lassen. Der Junge war überglücklich. Wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute.
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Oberleiter Anna
Freitag, 6. Dezember 2013
Zuletzt geändert: Freitag, 20. Dezember 2013
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Es ist kalt, eiskalt. An den Dächern hängen riesengroße Eiszapfen. Der König blickt aus dem Fenster in die verschneite Landschaft und sieht einen armen Bettler am Rande des Hauses. Der König entscheidet, dass dieser herein in die warme Stube kommen soll. Der arme Bettler wurde nach einem Jahr ein tapferer Ritter des Königs.
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Huber Tom
Freitag, 6. Dezember 2013
Zuletzt geändert: Donnerstag, 19. Dezember 2013
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Es ist kalt zu kalt, die Eiszapfen hängen vom Dach.
Der König blickt aus dem Fenster in die verschneite Landschaft.
Er sieht plötzlich seinen Erzfeind und nahm ihn gefangen.
Der König entscheidet, dass der Feind geköpft werden soll - es fließt Blut ohne Ende.
Hier endet das Märchen und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er noch heute.
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Schneider Johannes
Freitag, 6. Dezember 2013
Zuletzt geändert: Donnerstag, 19. Dezember 2013
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Es ist sehr kalt, Eiszapfen es hängen vom Dach herunter. Der König blickt aus dem Fenster in die verschneite Landschaft - zuerst sieht er nur Nebel, aber auf einma sieht er plötzlich eine aufgebrachte Menschenmenge, die mit Mistgabeln bewaffnet sind und sich beim König beschweren, weil sie keine Heizung im Haus bekommen, weil der König alle Heizungen an sein Schloss angeschlossen hat.
Der König entscheidet die Heizungen um viele Millionen € an die Dorfbewohner abzugeben und alles nimmt wieder seinen Lauf. Alle lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage.
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Marcher Anita
Freitag, 6. Dezember 2013
Zuletzt geändert: Donnerstag, 19. Dezember 2013
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Der König Benedikt
Es hingen Eiszapfen an den Dächern und es war eisig kalt. Der König blickte in die verschneite Landschaft. Nein, er sah seinen Bruder, der schon drei Jahre als verschollen galt. Der König entschied, dass sein Bruder vorerst in seiner Burg unterkommen konnte.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
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Niederkofler Samuel
Freitag, 6. Dezember 2013
Zuletzt geändert: Freitag, 20. Dezember 2013
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Es ist eiskalt, man kann kaum aus dem Haus , da die Tür zugefroren ist.
Der König blickt aus dem Fenster in die verschneite Landschaft, er sieht nur weiß.
Der König sieht plötzlich ein UFO.
Der König entscheidet die Aliens aufzunehmen und sie tranken Tee.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann trinken sie noch heute.
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Thema:
Wintermärchen in 5 Sätzen