Schneider Johannes
Freitag, 20. Dezember 2013
Zuletzt geändert: Freitag, 17. Januar 2014
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Interviewer:
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Hallo erst mal! Ich weiß nicht, ob Sie´s wussten, aber mir wurde gesagt, dass ich mit dem Herrn Eiszapfen ein Interview führen muss…
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Eiszapfen:
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Hallo! Ich friere extrem, haben Sie nicht eine Bettflasche?
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Interviewer:
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Nein, tut mir leid, ich friere selbst… *brrr*
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Eiszapfen:
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Schade, da merkt man einmal, wie sich die Menschen verändert haben.
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Interviewer:
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Ja, beruhig dich einmal! Ich gebe dir ja meine Bettflasche!
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Eiszapfen:
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Das würde ich hoffen!
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Interviewer:
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Aber dann würden Sie ja schmelzen!
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Eiszapfen:
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Das ist schon okay, dann beschuldige ich eben Sie…
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Interviewer:
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Aber wie soll das gehen? Sie sind dann ja schon geschmolzen…
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Eiszapfen:
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Ja, wissen Sie meine Logik versteht man nicht immer
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Interviewer:
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Ja, das ganze Interview ist also umsonst. Tschüsschen! Ich such mir jemand anderen, den ich interviewen kann.
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Eiszapfen:
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Auf nie mehr Wiedersehen!!
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Santucci Alessia
Freitag, 20. Dezember 2013
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Es ist eiskalt, draußen hängen Eiszapfen und es schneit.
Der König schaut aus dem Fenster in die verschneite Landschaft.
Da sieht er plötzlich eine Dame mit einem braunen Tuch und einem kleinem Mädchen, die sehr arm aussahen. Die beiden taten dem König sehr leid. Er schreit aus dem Fenster und lädt sie zum Abendessen ein.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
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Oberleiter Anna
Freitag, 6. Dezember 2013
Zuletzt geändert: Freitag, 20. Dezember 2013
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Es ist kalt, eiskalt. An den Dächern hängen riesengroße Eiszapfen. Der König blickt aus dem Fenster in die verschneite Landschaft und sieht einen armen Bettler am Rande des Hauses. Der König entscheidet, dass dieser herein in die warme Stube kommen soll. Der arme Bettler wurde nach einem Jahr ein tapferer Ritter des Königs.
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Huber Tom
Freitag, 6. Dezember 2013
Zuletzt geändert: Donnerstag, 19. Dezember 2013
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Es ist kalt zu kalt, die Eiszapfen hängen vom Dach.
Der König blickt aus dem Fenster in die verschneite Landschaft.
Er sieht plötzlich seinen Erzfeind und nahm ihn gefangen.
Der König entscheidet, dass der Feind geköpft werden soll - es fließt Blut ohne Ende.
Hier endet das Märchen und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er noch heute.
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Marcher Anita
Freitag, 6. Dezember 2013
Zuletzt geändert: Donnerstag, 19. Dezember 2013
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Der König Benedikt
Es hingen Eiszapfen an den Dächern und es war eisig kalt. Der König blickte in die verschneite Landschaft. Nein, er sah seinen Bruder, der schon drei Jahre als verschollen galt. Der König entschied, dass sein Bruder vorerst in seiner Burg unterkommen konnte.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
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Thema:
Dialog