Um im Frühling den Blick der Mädchen und Jungen auf die kleinen, bunten Schönheiten in der erwachenden Natur zu lenken, kann eine Farbpalette selbst erstellt werden.
Dafür wird ein Stück Karton und doppelseitiger Klebestreifen benötigt. Vom Klebestreifen werden mehrere Stücke auf den Karton geklebt, wobei die obere Seite noch zugedeckt bleibt. Auf dem Weg durch die Wiesen können nun Farben aus der Natur nach und nach gesammelt werden: die Folie wird abgezogen und Blätter, Grashalme, Blüten…werden draufgeklebt. Dabei erleben die Kinder zum Beispiel, dass das Gras oder die Blätter verschiedene Grüntöne haben.
Natürlich achten wir darauf, dass nur einzelne Pflanzenteile verwendet werden und die gesamte Pflanze nicht zu Schaden kommt.
Am Ende sieht der Karton aus wie eine Wasserfarbenschachtel, nur eben mit den Farben der Natur.
Bildungsziele aus den Rahmenrichtlinien:
Umwelt
Das Kennenlernen der biologischen Vielfalt des Lebensumfeldes und der landschaftlichen Besonderheiten - Das Kind nimmt die Natur mit allen Sinnen wahr, kennt Tiere und Pflanzen seiner Umgebung und lernt, diese zu schätzen.
Naturwissenschaften
Das Sammeln von Erfahrungen in der unbelebten und belebten Natur - das Kind erlebt und erfährt Phänomene aus der belebten Natur (Pflanzen und Tiere, deren Wachstum, Pflege und Versorgung; Themen der Ökologie) und aus der unbelebten Natur (Erde, Wasser, Luft und Feuer, der Weltraum, das Wetter und die Jahreszeiten, Licht, Akustik und verschiedene Energieformen) mit allen Sinnen und es beobachtet und beschreibt diese Phänomene. Das Kind nimmt Dinge und Phänomene differenziert wahr, stellt dazu fragen, bildet Hypothesen, überprüft diese und findet allein und gemeinsam mit anderen Antworten.
Das Erlangen naturwissenschaftlicher Grundkenntnisse - das Kind vergleicht, klassifiziert, misst und experimentiert und erlangt so naturwissenschaftliche Grundkenntnisse, wie beispielsweise die verschiedenen eigenschaften und Aggregatzustände (fest, flüssig, gasförmig) von Stoffen. Die Kinder vergleichen, sortieren und klassifizieren z. B. Steine, federn und Blätter. Beim Experimentieren, z. B. Sinken und Schwimmen, erleben und beobachten die Kinder Ursachen und Wirkungszusammenhänge. Aus der Perspektive der Co-Konstruktion geht es darum, dass das Kind seine eigenen Erklärungen findet, weiter experimentiert, überprüft und in Interaktion mit anderen neue Hypothesen aufstellt.
Das Kennenlernen der eigenen körperlichen Möglichkeiten - das Kind macht vielfältige Erfahrungen mit seinem Körper, kann seine motorischen und koordinativen Fähigkeiten und Fertigkeiten erproben und verfeinern.
Die Erlangung von Bewusstheit über eigene Körpersignale, über Lust- und Unlustempfinden, über Stärken und Schwächen sowie über eigene Entwicklungsmöglichkeiten - das Kind nutzt die Bewegung zur Stärkung des Wohlbefindens. Mit zunehmender Sicherheit in der Bewegung steigert sich sein Selbstwertgefühl. Die kindlichen Entwicklungsprozesse werden unterstützt und gefördert.
Die Entwicklung von Freude und Ausdauer, das Annehmen von Bewegungsherausforderungen, das kreative Erproben von Bewegungslust - das Kind hat Freude an gemeinsamer Bewegung, baut die Eigenverantwortung aus und übernimmt Verantwortung gegenüber anderen. Es lernt Regeln zu verstehen, auszuhandeln und einzuhalten.
Mathematik
Umgehen mit Mengen, Zahlen und Ziffern - das Kind geht mit gegenständlichen Mengen um, nimmt Objekte weg, fügt sie hinzu, beschreibt und vergleicht die Anzahl von Objekten.
Diese Geschichte von den drei Schmetterlingen wurde frei erzählt nach der Fabel von Wilhelm Curtmann.
Hier könnt ihr sie euch anhören und hier findet ihr den Text sowie einige Ideen zum kreativen Gestalten und Bewegen.
Bildungsziele aus den Rahmenrichtlinien:
Sprache, Schriftsprachkultur, Zwei- und Mehrsprachigkeit
Die Ausdrucksfähigkeit des Kindes und die Fähigkeit aktiv zuzuhören und seine Gedanken und Gefühle mitzuteilen - das Kind wird bei der Entwicklung vielfältiger, nonverbaler Ausdrucksformen (z. B. Körpersprache, Gestik, Mimik, Bewegung) sowie in seiner Fähigkeit, sich sprachlich mit anderen auszutauschen (Dialog im Rollen- und Theaterspiel), gestärkt. In einem Ambiente, das vielfältige Sprachanlässe schafft, erlebt sich das Kind als aktiver und kompetenter Sprecher, erwirbt Kompetenzen im Hochdeutschen und baut diese aus.
Emotionalität und soziale Beziehungen
Wahrnehmung und Verstehen der Gefühle, Stimmungen und Bedürfnisse anderer Menschen - das Kind nimmt die Gefühle anderer wahr und fühlt sich in andere ein. Es erfährt seine eigene soziale Rolle innerhalb der Gruppe, übernimmt die Rolle anderer und lernt dabei, deren Sichtweisen und Verhalten besser zu verstehen.
Ästhetik, Kunst und Kultur
Das Sammeln von Erfahrungen mit Formen, Farben und Figuren - durch das Erproben von Gestaltungsprozessen, durch eigene Gestaltungs- und Ausdruckswege (Zeichnen, Malen, bildnerisches und darstellendes Gestalten) mit verschiedenen Materialien werden Vielfalt und Beweglichkeit im Fühlen, Denken und Handeln unterstützt und gestärkt, das Bewegungs- und Wahrnehmungspotential wird erweitert.
Die Erweiterung der Ausdrucksweisen durch künstlerisches Schaffen - das Kind entwickelt Freude, Lust und Neugier am eigenen schöpferischen Tun. Es erfährt Anerkennung und Wertschätzung in seiner Gestaltungslust und -kraft, kennt und findet individuelle Ausdrucksweisen für seine Gedanken und Gefühle.
Bewegung
Das Kennenlernen der eigenen körperlichen Möglichkeiten - das Kind macht vielfältige Erfahrungen mit seinem Körper, kann seine motorischen und koordinativen Fähigkeiten und Fertigkeiten erproben und verfeinern.
Die Entwicklung von Freude und Ausdauer, das Annehmen von Bewegungsherausforderungen, das kreative Erproben von Bewegungslust - das Kind hat Freude an gemeinsamer Bewegung, baut die Eigenverantwortung aus und übernimmt Verantwortung gegenüber anderen. Es lernt Regeln zu verstehen, auszuhandeln und einzuhalten.
Ein Webrahmen lässt sich aus kleinen Ästchen herstellen. Dazu benötigt man vier Ästchen, deren Durchmesser etwa 2 cm sein sollte. Diese werden rechtwinkelig zueinander mit einer Kordel fixiert. Der so entstandene Rahmen wird mit Faden bespannt.
Beim Weben sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, es kann Garn, Wolle, Stoffstreifen, Gräser, Pflanzen, Federn usw. eingewebt werden.
Bildungsziele aus den Rahmenrichtlinien:
Ästhetik, Kunst und Kultur
Das Sammeln von Erfahrungen mit Formen, Farben und Figuren - durch das Erproben von Gestaltungsprozessen, durch eigene Gestaltungs- und Ausdruckswege (Zeichnen, Malen, bildnerisches und darstellendes Gestalten) mit verschiedenen Materialien werden Vielfalt und Beweglichkeit im Fühlen, Denken und Handeln unterstützt und gestärkt, das Bewegungs- und Wahrnehmungspotential wird erweitert.
Die Erweiterung der Ausdrucksweisen durch künstlerisches Schaffen - das Kind entwickelt Freude, Lust und Neugier am eigenen schöpferischen Tun. Es erfährt Anerkennung und Wertschätzung in seiner Gestaltungslust und -kraft, kennt und findet individuelle Ausdrucksweisen für seine Gedanken und Gefühle.
Mathematik
Klassifizieren und Sortieren nach Merkmalen - das Kind sortiert Dinge nach einem oder mehreren Merkmalen; es benennt diese Merkmale sprachlich und fasst Unterklassen nach gemeinsamen Merkmalen zu Oberklassen zusammen.
Entdecken, Beschreiben und Herstellen von Mustern und Reihenfolgen - das Kind entdeckt Muster in seiner Umwelt und stellt selbst Muster her; es beschreibt Muster und setzt angefangene Muster fort. es bringt Dinge in eine Reihenfolge, z. B. nach ihrer Größe; es beschreibt Reihenfolgen sprachlich (ist größer als) und mit Ordnungszahlen (erster, zweiter, dritter).
Technik
Das Kennenlernen und Verstehen von Materialien - das Kind lernt eine große Bandbreite an künstlichen und natürlichen Materialien, deren Qualitäten und Charakteristika kennen und versteht, welche Bedeutung diese Materialien im Alltag haben.
Das Erlernen des Umgangs mit Werkzeugen - das Kind lernt den verantwortungsvollen Umgang mit Werkzeugen wie Hammer, Nägel, Schere, Schraubenzieher und Hobel und deren Handhabung kennen.
Bei diesem Leseprogramm stehen kurze Geschichten mit Bildern zur Verfügung. Die Nutzer können auswählen, in welcher Schrift und Sprache sie die Geschichte lesen und hören wollen.
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Bildungsziele aus den Rahmenrichtlinien:
Sprache, Schriftsprachkultur, Zwei- und Mehrsprachigkeit
Die Ausdrucksfähigkeit des Kindes und die Fähigkeit aktiv zuzuhören und seine Gedanken und Gefühle mitzuteilen - das Kind wird bei der Entwicklung vielfältiger, nonverbaler Ausdrucksformen (z. B. Körpersprache, Gestik, Mimik, Bewegung) sowie in seiner Fähigkeit, sich sprachlich mit anderen auszutauschen (Dialog im Rollen- und Theaterspiel), gestärkt. In einem Ambiente, das vielfältige Sprachanlässe schafft, erlebt sich das Kind als aktiver und kompetenter Sprecher, erwirbt Kompetenzen im Hochdeutschen und baut diese aus.
Das Bewusstsein für die Bedeutung kultureller Werkzeuge in der Verständigung - Kinder sprechen in Bildern und Musik, verständigen sich über Bewegung, Mimik, Gestik und Intonation.
Das Nachdenken über gesprochene Sprache - das Kind entwickelt die Fähigkeit, den lautlichen Aspekt und die Elemente der Sprache zu erfassen, die Lautstrukturen gesprochener Sprache wahrzunehmen (Anlaute, Reime, Silben) und ein Bewusstsein für Sprache und deren Elemente zu erlangen.
Das kindliche Interesse für die Schriftsprachkultur und darauf bezogene Kompetenzen - Schriftsprachkultur steht für vielfältige Erfahrungen und Lernchancen rund um Buch-, Erzähl-, Reim- und Schriftkultur. Das Kind wird darin gestärkt, sprachliche Abstraktionsfähigkeit sowie ein Verständnis für Erzählungen und Texte zu entwickeln, sein Interesse an Büchern und Geschichten zu erweitern sowie sich mit Symbolen, Zeichen und unterschiedlichen Schriften auseinanderzusetzen. Die Eltern- und die Familiensprachen der Kinder werden in die Aktivitäten zur Förderung der Schriftsprachkultur miteinbezogen.
Die Zwei- und Mehrsprachigkeit - Zwei- und Mehrsprachigkeit ist ein bedeutsamer Aspekt sprachlicher Bildung und stellt einebesondere Chance für Kinder dar. Es gilt, die spezifischen Entwicklungsprofile, Bedürfnisseund Kompetenzen von zwei- und mehrsprachig aufwachsenden Kindern wahrzunehmenund zu nutzen. Kinder werden ermutigt, Neugierde auf Sprachen zu entwickeln und Mehrsprachigkeitals Bereicherung und Lebensform zu sehen.
Kletterfiguren sind einfach zu machen. Es ist faszinierend damit zu spielen und zu experimentieren.
Die Anleitung zum Gestalten einer Kletter-Rakete findet ihr hier.
Ihr braucht dazu:
Pappreste
Eine Schere
Stifte oder Ölkreiden
Einen Strohhalm (ca. 4 cm)
Baumwollschnur
Zwei Holzperlen
Kleber
Bildungsziele aus den Rahmenrichtlinien:
Technik
Erfahrungen mit technischen Anwendungen - das Kind gewinnt beispielsweise Erfahrungen mit Fahrzeugen und technischen Geräten aus seinem Alltag, die in verschiedenen Bereichen des Lebens benützt werden.
Das Kennenlernen und Verstehen von Materialien - das Kind lernt eine große Bandbreite an künstlichen und natürlichen Materialien, deren Qualitäten und Charakteristika kennen und versteht, welche Bedeutung diese Materialien im Alltag haben.
Das Erlernen des Umgangs mit Werkzeugen - das Kind lernt den verantwortungsvollen Umgang mit Werkzeugen wie Hammer, Nägel, Schere, Schraubenzieher und Hobel und deren Handhabung kennen.
Die Fähigkeit zur Auswahl geeigneter Entwurfs-, Bau- und Konstruktionstechniken - das Kind benützt Werkzeuge und verwendet Materialien. Es lernt auszuwählen, welches Werkzeug, welche Materialien und Techniken zusammenpassen und für die jeweilige Aufgabe geeignet sind. In diesem Prozess kann es verschiedene Dinge messen, markieren, ausschneiden und modellieren.
Den Erwerb einfacher physikalischer Prinzipien, welche die Grundlage der Technik bilden im Alltag begegnen Kinder ständig Begriffen, wie z. B. Kälte, Kraft, Gleichgewicht und Strom. Sie beschäftigen sich mit Dingen, die rollen oder fliegen, die schwer, schief oder rund, schnell oder langsam sind. Die bewusste Auseinandersetzung mit diesen alltäglichen, bestaunenswerten Phänomenen, das Hinterfragen der Abläufe und der Versuch, gemeinsam Erklärungen dafür zu finden, all dies eröffnet den Kindern Zugang zu einfachen, aber wichtigen physikalischen Grundlagen der Technik. Auch Fragen zur Sicherheit und zu den Gefahren im Umgang mit Technik gehören zu dieser Thematik.
Ästhetik, Kunst und Kultur
Das Sammeln von Erfahrungen mit Formen, Farben und Figuren - durch das Erproben von Gestaltungsprozessen, durch eigene Gestaltungs- und Ausdruckswege (Zeichnen, Malen, bildnerisches und darstellendes Gestalten) mit verschiedenen Materialien werden Vielfalt und Beweglichkeit im Fühlen, Denken und Handeln unterstützt und gestärkt, das Bewegungs- und Wahrnehmungspotential wird erweitert.
Die Erweiterung der Ausdrucksweisen durch künstlerisches Schaffen - das Kind entwickelt Freude, Lust und Neugier am eigenen schöpferischen Tun. Es erfährt Anerkennung und Wertschätzung in seiner Gestaltungslust und -kraft, kennt und findet individuelle Ausdrucksweisen für seine Gedanken und Gefühle.
Ganz einfach und ohne viel Aufwand könnt ihr eine Höhle bei euch zu Hause bauen!
Alles was ihr dazu benötigt sind: Wäscheklammern und Leintücher. Ihr werdet sehen, das macht richtig Spaß!
P.S.: Vielleicht finden auch noch Mami oder Papi ein Plätzchen ;-)
Bildungsziele aus den Rahmenrichtlinien:
Technik
Die Fähigkeit zur Auswahl geeigneter Entwurfs-, Bau- und Konstruktionstechniken - das Kind benützt Werkzeuge und verwendet Materialien. Es lernt auszuwählen, welches Werkzeug, welche Materialien und Techniken zusammenpassen und für die jeweilige Aufgabe geeignet sind. In diesem Prozess kann es verschiedene Dinge messen, markieren, ausschneiden und modellieren.
Den Erwerb einfacher physikalischer Prinzipien, welche die Grundlage der Technik bilden im Alltag begegnen Kinder ständig Begriffen, wie z. B. Kälte, Kraft, Gleichgewicht und Strom. Sie beschäftigen sich mit Dingen, die rollen oder fliegen, die schwer, schief oder rund, schnell oder langsam sind. Die bewusste Auseinandersetzung mit diesen alltäglichen, bestaunenswerten Phänomenen, das Hinterfragen der Abläufe und der Versuch, gemeinsam Erklärungen dafür zu finden, all dies eröffnet den Kindern Zugang zu einfachen, aber wichtigen physikalischen Grundlagen der Technik. Auch Fragen zur Sicherheit und zu den Gefahren im Umgang mit Technik gehören zu dieser Thematik.
Lebenspraxis und Bewältigung von Alltagssituationen
Stärkung des Selbstwerts durch selbstständiges Denken und Handeln - das Kind kann seine Gedanken, Gefühle, Ideen ausdrücken und in seinen Alltag einbringen. Im selbstständigen Handeln und Planen seiner Tätigkeiten erweitert es seine Kompetenzen, gewinnt an Selbstvertrauen und baut das Verantwortungsbewusstsein aus.
Bewegung
Das Kennenlernen der eigenen körperlichen Möglichkeiten - das Kind macht vielfältige Erfahrungen mit seinem Körper, kann seine motorischen und koordinativen Fähigkeiten und Fertigkeiten erproben und verfeinern.
Diese Schnitzeljagd kann im Garten oder auch im Haus durchgeführt werden.
Die Teilnehmer erhalten alleine, zu zweit oder auch in Gruppen ein Blatt, worauf (vier) Fotos mit Gegenständen aus Garten oder Haus abgebildet sind. Die Kinder dürfen nun auf Schatzsuche gehen und die abgebildeten Materialien suchen. Haben sie diese gefunden, dürfen sie die Materialien mitnehmen und auf das Kärtchen legen.
Eine Variante könnte sein, dass man mit den Kindern gemeinsam neue Kärtchen erstellt und mit ihnen gemeinsam Fotos (oder evtl. auch die Kinder zeichnen lassen) macht.
Anstelle der Kärtchen würden sich auch gut leere Eierschachteln zum Hineinlegen der Fundstücke eignen.
Bildungsziele aus den Rahmenrichtlinien:
Naturwissenschaften
Das Erlangen naturwissenschaftlicher Grundkenntnisse - das Kind vergleicht, klassifiziert, misst und experimentiert und erlangt so naturwissenschaftliche Grundkenntnisse, wie beispielsweise die verschiedenen eigenschaften und Aggregatzustände (fest, flüssig, gasförmig) von Stoffen. Die Kinder vergleichen, sortieren und klassifizieren z. B. Steine, federn und Blätter. Beim Experimentieren, z. B. Sinken und Schwimmen, erleben und beobachten die Kinder Ursachen und Wirkungszusammenhänge. Aus der Perspektive der Co-Konstruktion geht es darum, dass das Kind seine eigenen Erklärungen findet, weiter experimentiert, überprüft und in Interaktion mit anderen neue Hypothesen aufstellt.
Mathematik
Klassifizieren und Sortieren nach Merkmalen - das Kind sortiert Dinge nach einem oder mehreren Merkmalen; es benennt diese Merkmale sprachlich und fasst Unterklassen nach gemeinsamen Merkmalen zu Oberklassen zusammen.
Umwelt
Das Kennenlernen der biologischen Vielfalt des Lebensumfeldes und der landschaftlichen Besonderheiten - Das Kind nimmt die Natur mit allen Sinnen wahr, kennt Tiere und Pflanzen seiner Umgebung und lernt, diese zu schätzen.
Füllen Sie den Deckel eines Schuhkartons mit Maismehl, gebrauchtem Kaffeepulver, Gries oder feinem Sand.
Die Füllhöhe sollte weniger als 1 cm betragen. Probieren Sie einfach aus, bei welcher Füllhöhe sich am besten zeichnen lässt. Das Kind kann mit dem Finger Formen und Figuren hineinzeichnen.
Sie können den Boden des Schuhkartons bemalen oder mit Karton bekleben, um den Untergrund farbig zu gestalten und die gezeichneten Figuren deutlich sichtbarer zu machen.
Sie können Blätter mit Buchstaben oder Formen zum Nachzeichnen bereitstellen.
Bildungsziele aus den Rahmenrichtlinien:
Sprache, Schriftsprachkultur, Zwei- und Mehrsprachigkeit
Das kindliche Interesse für die Schriftsprachkultur und darauf bezogene Kompetenzen -Schriftsprachkultur steht für vielfältige Erfahrungen und Lernchancen rund um Buch-, Erzähl-, Reim- und Schriftkultur. Das Kind wird darin gestärkt, sprachliche Abstraktionsfähigkeit sowie ein Verständnis für Erzählungen und Texte zu entwickeln, sein Interesse an Büchern und Geschichten zu erweitern sowie sich mit Symbolen, Zeichen und unterschiedlichen Schriften auseinanderzusetzen. Die Eltern- und die Familiensprachen der Kinder werden in die Aktivitäten zur Förderung der Schriftsprachkultur miteinbezogen.
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