GS Quirein
Monday, November 28, 2016
Last changes: Thursday, December 1, 2016
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An einem Dienstagmorgen war Harry Potter gerade am Frühstückstisch, als ihm einfiel dass er noch seinen Adventskalender öffnen muss. Er ging in sein Zimmer und öffnete das sechste Fenster, bei dem auf einmal ein Frosch raussprang. Er erschrak fürchterlich und zauberte ihn schnell in ein Glas. Daraufhin lief er zum See und befreite ihn.
Danach kehrte er zum Schloss zurück und verbrachte dort ein bisschen Zeit im Gemeinschaftsraum, bis er um 08:00 Uhr in den Keller zur Zaubertrankkunde ging. Harry musste heute einen Verwandlungstrank mischen, was sehr schwierig war. Am Ende kostete Professor Snape alle Zaubertränke. Aber bei jenem von Harry musste er nur laut furzen. Was für ein Reinfall!
Später beim Abendessen gab es Schnitzel mit Pommes. Hermine, Ron und Harry freuten sich, dass an diesem Abend der Nikolaus kommen sollte. Sie dachten nach was sie bekommen würden und hofften, dass ihnen die Geschenke gefallen würden. Kaum hatten sie fertig gegrübelt, klopfte es an die Tür.
Der Nikolaus war früher hier als gedacht. Als er an den Tischen vorbei ging und die Geschenke verteilte, wurde Harry misstrauisch. Der Nikolaus sollte erst um 20:00 Uhr eintreffen, jetzt war es aber gerade 19:30 Uhr.
Die anderen Schüler dachten sich nichts dabei, doch plötzlich schoss ein Blitz aus dem Zauberstab vom Nikolaus. Harry konnte nur knapp ausweichen. Jetzt wurde ihm auch klar wer den Nikolaus spielte. Es war Lord Voldemort!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Es begann ein bitterer Kampf zwischen Gut und Böse. Aus ihren Zauberstäben schossen Blitze. Die anderen Schüler schrien: „Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiilllllllllffffffffffffffffeeeeeeeeeeee!“ und verkrochen sich unter den Tischen und Bänken. Endlich traf Harry Voldemort mit einem Schockzauber.
Als Voldemort wieder zu sich kam, blickte er verwirrt um sich. Ängstlich lief er daraufhin so schnell er konnte davon. Fünf Minuten später kam der Nikolaus wieder in den Raum und Harry Potter begab sich erneut in Kampfstellung. Aber zum Glück umsonst! Dieses Mal war es nämlich der richtige Nikolaus und die ganze Schule begann fröhlich den 6. Dezember zu feiern!
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Quirein 3
Monday, November 28, 2016
Last changes: Thursday, December 1, 2016
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Einmal vor vielen Jahren, war das Christkind sehr aufgeregt. So aufgeregt, dass es krank wurde . Es hatte starkes Fieber und lag fast am Sterben. Zur Hilfe holte es deshalb einen Engel. Das Christkind befahl ihm: „Du musst die drei Mädchen holen und ihnen sagen, dass sie zum Nikolaus fahren und dort das Magische Pulver holen sollen.“ „Ja, ich werde deine Anweisungen befolgen!“ antwortete der Engel. So machte er sich auf den Weg die Mädchen Clara, Elisa und Elena zu besuchen. Diese spazierten gerade ganz gemütlich nach Hause.
Plötzlich sahen sie den Engel und wurden stumm wie ein Fisch. Der Engel sagte zu ihnen: „Ihr müsst das Christkind retten, es ist sterbend krank.“ „Warum ist das Christkind krank?“ fragten sie erstaunt. „Das ist eine lange Geschichte. Ihr müsst sofort zum Nikolaus, um dort das magische Pulver zu holen, das vielleicht das Christkind retten kann. “ So machten sich die drei Mädchen auf die Reise.
Plötzlich sahen sie das Haus vom Nikolaus. Dieser schaute gerade vom Fenster heraus, als sie ankamen. Er machte ihnen die Tür auf und fragte was die Mädchen wollten. „Wir brauchen unbedingt dein magisches Pulver!“. „Ho, ho, ho wart ihr aber auch brav?“ scherzte der Nikolaus. Die Mädchen wurden rot wie eine Tomate und antworteten verlegen: „JJJJJJJJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAAAAA und wie!“ „Jetzt zur ernsten Sache. Ihr braucht das magische Pulver? Ich schaue, ob ich noch ein bisschen für euch übrig habe.“ Nach kurzer Suche sagte der Nikolaus: „Ich habe noch ein Säckchen. Geht aber bitte sparsam damit um!“
So machten sich die drei Mädchen auf dem Heimweg und fuhren mit dem Wolkenzug zum Christkind. Während der Fahrt sagte Clara: „Hoffentlich geht nicht alles schief.“ Auf einmal hielt der Zug an. „Wir sind da! “ sagte Elisa und meldete sich freiwillig das Christkind zu bestäuben.
Das Christkind schaute nun wirklich nicht gut aus und Elisa begann es vorsichtig zu bestäuben. Plötzlich bewegte es sich! Es stand schließlich auf und bedankte sich auf wackeligen Beinen. Die drei Mädchen sagten erleichtert: „Zum Glück ist alles gut gegangen!“ Daraufhin fuhren sie frohen Mutes nach Hause.
Am nächsten Tag feierten sie glücklich Weihnachten und bekamen ein unerwartetes Geschenk: einen süßen Hund, an ein Zettel mit einer Botschaft befestigt war: DANKE FÜR DIE HILFE! EUER GESUNDES CHRISTKIND!
ENDE!
LIEBE LESER UND LESERINNEN ,WIR WÜNSCHEN EUCH FROHE WEIHNACHTEN! EURE ANNA, AMELIE UND NORA!
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Quirein 4
Friday, November 25, 2016
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Der kleine Hannes wohnte mit seinen Eltern in Weißland, einem kleinen Dorf in den Bergen, gut versteckt zwischen vielen Bäumen. Es war der 4. Advent und alle waren im Weihnachtsfieber. „Komm zurück Hannes! Ich warte schon lange auf dich. Du weißt doch, dass wir den Christbaum kaufen müssen!“ hörte man Hannes Mutter rufen.
So gingen Hannes und seine Mutter Maria ins Dorf um den Christbaum zu kaufen, während Hannes großer Bruder Jakob mit seinem Vater George zuhause blieb. Sie gingen in den Adventsladen. Nirgendwo fanden sie einen Christbaum, also beschloss Maria eine Verkäuferin zu fragen, wo sie einen finden könnten. Diese antwortete ihnen: „Die Christbäume sind auf der linken Seite des Hauses!“ Hannes Mutter suchte einen schönen Baum aus und packte ihn ein. Zu Hause stellte sie ihn dann im Wohnzimmer auf…
Auf einmal raschelte es im Baum und was nun geschah, war wirklich schrecklich. Ein maskierter Mann, mitsamt Messer, hüpfte vom Baum heraus und fesselte Hannes und seine Mutter! Im Nebenzimmer hatte Hannes Vater mitbekommen, dass etwas schief lief und dachte sich: Was geht hier vor?
Vom Hinterausgang lief er schnell wie ein Blitz in die Polizeizentrale und meldete beim Polizeihauptmann das Vorgehen. Der Hauptmann verständigte sofort eine Gruppe Polizisten. Schon von weitem hörten sie die Hilferufe der beiden Gefangenen. Die Polizisten öffneten die Tür und fesselten nach einigen Versuchen den Täter.
Einige Tage später stellte sich heraus, dass der Schuldige Hannes Bruder Jakob war. Er wollte seine Eltern umbringen, um an das Erbe heranzukommen. Jakob wurde eingesperrt und Familie Andrews verbrachte noch einen schönen Adventsabend mit einem tollen Fest.
ENDE!
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GS Quirein
Thursday, November 24, 2016
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Im Dorf Grantvilla war der erste Advent, auf den sich die Kinder am meisten freuten. Dies bedeutete nämlich, dass der Advents-Wettkampf stattfand. Er hatte heuer das Thema: Schönster Adventskranz.
Die Familie Huber bereitete sich dafür schon lange vor. Sie hatten schon viele Preise gewonnen, so wollten sie dies auch heuer erreichen.
Aber eine neue Familie ist vor kurzem ins Dorf gezogen. „Vielleicht gewinnen sie?“ fragte sich Frau Huber besorgt. „Nein, das passiert sicher nicht!“ beruhigte sie Herr Huber. Die neue Familie schrieb sich Ingusci.
Frau Ingusci fragte ihren Nachbar eines Tages: „Könnte ich mir vielleicht ein paar Tannenzapfen bei Ihnen ausleihen?“ Herr Huber sagte: „Ja, natürlich.“ Dann war es soweit: Die Adventskranz-Jury ging von Haus zu Haus. Nachdem sie alle Adventskränze gemustert hatte, gab sie die diesjährigen Sieger bekannt.
Und die Gewinner waren: Die Familie Ingusci! Die Hubers waren sehr enttäuscht.
Doch nachdem ihnen die Jury den Pokal überreichte, gab ihn Frau Ingusci ganz unerwartet an den Hubers weiter und sagte: „Den habt ihr euch verdient, denn nur weil ihr uns die Tannenzapfen geschenkt habt, haben wir gewonnen.“ So schlossen zwei Familien durch einen Advents-Wettkampf eine Freundschaft, die bis heute noch anhält.
Eine so schöne Adventszeit wünschen euch auch Mirja, Noel, Greta und Yanic von der Klasse 5a
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Quirein