Fadin Yvonne
Donnerstag, 3. Januar 2013
Zuletzt geändert: Mittwoch, 30. Januar 2013
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"Erlebnispädagogik beschreibt einen methodischen und erlebnisorientierten Ansatz, der mittels vielfältigen und naturnahen Settings die Teilnehmenden vor reale Aufgaben, Herausforderungen, Frage- und Problemstellungen und eben erlebnisreiche Eindrücke stellt, deren Umsetzung, Lösung oder Internalisierung gleichzeitig eine positive Veränderung und Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit fördern will." Stephan Straub & Leif Cornelissen N.E.W.-Institut Freiburg
Als Experte konnte der Erlebnispädagoge PETER MORANDELL gewonnen werden, welcher an zwei Tagen (22.11.2012 und 29.11.2012) mit den Klassen 1B, 1A, 2A und 3A verschiedene erlebnispädagogische Interventionen zur Stärkung der Gruppenzusammengehörigkeit und der Persönlichkeit unternahm. Neben gruppendynamischen Spielen gab es auch noch eine „kleine“ Mutprobe, nämlich den Sprung von einem Podest in 6 m Höhe.
Das SPINNENNETZ - Klasse 1A
Klasse 1A
Die PIPELINE – Klasse 1B
Klasse 1B
RAFTING – Klasse 2A
Klasse 2A
PIPELINE – Klasse 3A
Klasse 3A
Die MUTPROBE – Klasse 1B
Text: Manuela Öttl
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Fadin Yvonne
Mittwoch, 12. Dezember 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 13. Dezember 2012
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Fadin Yvonne
Mittwoch, 12. Dezember 2012
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Fadin Yvonne
Mittwoch, 12. Dezember 2012
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Themenwahl
Die Klassen 1B, 2B & 3B sammelten Ideen für mögliche Themen.
Daraufhin einigten sich die 1B, 2B & 3B beim Kreisgespräch auf ein „Klassenthema“, welches im Plenum vorgestellt wurde. Über folgende Themen wurde in geheimer Wahl abgestimmt:
Abstimmungsergebnisse:
- Musik - 27 Stimmen
- Technik- 21 Stimmen
- Sport -7 Stimmern
Zeitrahmen
Die Lerner haben an acht Schultagen Zeit, in den Freiarbeitsstunden (ca. 14 Stunden) ihre Präsentationen vorzubereiten.
Als roter Faden wird jeder Gruppe ein Projektlogbuch ausgehändigt, welches sie zu Beginn ausfüllen.
Die letzten beiden Schultage des Kalenderjahres sind für den Aufbau, die Präsentation und das Aufräumen bestimmt.
Ziele
Ziele der Projektwochen:
- fächerübergreifendes Lernen
- Teamwork
- Präsentationen
- Zu kreativem Arbeiten anregen
- Selbständigkeit
- Authentische Interessen
- Auflockerung des Unterrichts in den letzten zwei Wochen vor Weihnachten
- Elternarbeit: sich öffnen
Journalistenteam
Grundgedanke
Im Sinne der Selbständigkeit wurde eine Gruppe, zwei Schülerinnen aus der 3. Klasse,
mit folgenden Aufgaben betraut:
1. organisatorischer Ablauf
2. Dokumentation / Evaluation
Organisatorische Aufgaben:
- Erstellen einer Übersicht über die Gruppen, ihre Themen und den Ansprechpartner der Gruppe
- Einteilung und Zuteilung der Plätze für die Marktstände
- Verfassen der Einladungen für die anderen Klassen der Mittelschule, die 4. und 5. Klassen der Grundschule und die Eltern
- Info Point und Flyer
Dokumentation / Evaluation:
- Fotodokumentation der Vorbereitungsarbeiten
- Arbeit im Blog
- Interviews mit beteiligten Schülern und Lehrpersonen
- Erstellen eines Rückmeldebogens für die Besucher
- Auswertung der Rückmeldebögen
- Verfassen eines Artikels für das „Passeirerblatt“ (monatliche Talschaftszeitschrift)
- Präsentation (PPP)
Hier zum Schülerblog
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Fadin Yvonne
Mittwoch, 12. Dezember 2012
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Die Lerner der Klasse 1B untersuchen ein Hühnerei.
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Fadin Yvonne
Freitag, 9. November 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 12. Dezember 2012
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Am 9. November 2012, fand auf Einladung der Mittelschule St. Martin in Passeier, ein Informationstreffen mit der Post-und Kommunikationspolizei Bozen statt.
Aus diesem Anlass, haben, Oberinspektor Ivo Plotegher und Polizeihauptmeister Francesco Campisi, der Postpolizei, kurz ihr hauptsächliches Aufgabengebiet erläutert:
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Vorbeugung und Bekämpfung der Online-und der Postkriminalität,
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Gewährleistung der Postdienste und Postbankkonten,
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alle Strafvergehen im Internet wie z. B Online-Kinderpornografie,
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Vorbeugung und Unterdrückung der Straftaten und Betrügereien im Online-Handel.
Ziel des Treffens war, eine Reihe an Informationen zu bieten, die nützlich für ein „sicheres“ und „bewusstes“ Surfen im Netz sind.
Campisi hat dabei erläutert, dass besonders für die jungen Nutzer , eine ausgewogene Benutzung der sozialen Netzwerke sinnvoll ist, um keine Abhängigkeit zu riskieren.
Anhand jüngster Zahlen erkannte man, dass ein aktiv registriertes Mitglied bei Facebook bis zu ca. 6 Std. täglich online ist und davon ca.60 Min. chattet. Auch erwähnte er, dass es bei Facebook verboten sei, sich mit einer fiktiven Identität anzumelden, indem man Daten anderer Personen angibt oder missbraucht.
Auch warnte er davor, Freundschaften von Unbekannten zu akzeptieren, weil im Netz, wie im realen Leben, Pädophile und andere Missetäter unterwegs seien.
Überdies, so Campisi, solle man nicht zu großzügig mit persönlichen Informationen und Fotos in sozialen Netzwerken sein; genau wie im realen Leben, wo man auch nicht alles ausplaudert und herzeigt.
Im Netz ist man auch nicht anonym, anhand der IP-Adresse, kann jeder Zugriff nachvollzogen und verfolgt werden, deshalb gelten die gleiche Regeln und Grundlagen wie im realen Leben. Wenn eine Person also im Netz gegenstand von Beleidigungen und Verleumdungen geworden ist, wird der Verantwortliche ausfindig gemacht und zur Rechenschaft gezogen.
Man will so auch der Jugend zeigen, dass es im Netz keine rechtlichen „Freizonen“ gibt.
Des weiteren wurde erklärt, dass man in Schulgebäuden keine Video-und Fotoaufnahmen, bes. mit dem Handy, machen darf, ohne vorher die Verantwortlichen um Erlaubnis zu fragen.
Während des Treffens, das eine Dauer von ca. 80 Min. hatte, wurden auch einige Kurzfilme vorgeführt und Textfolien im Powerpoint gezeigt.
Die Schüler zeigten sich sehr interessiert – so Plotegher – und am Ende des Treffen nutzten sie die Gelegenheit, gezielte Fragen zu stellen.
Abschliessend erwähnte Campisi, dass das Internet eine sehr gutes Medium sei, wobei man einen Missbrauch vermeiden solle.
Weitere Infos für Eltern finden Sie hier :
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Fadin Yvonne
Dienstag, 26. Juni 2012
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Fadin Yvonne
Dienstag, 15. Mai 2012
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Die mündliche Prüfung erfolgt in Form einer Präsentation eines vorbereiteten Themas – das inhaltlich der 3. Klasse Mittelschule entsprechen muss – und einem anschließenden Gespräch mit der Prüfungskommission. Als Darstellungshilfen für die Präsentation können multimediale Computerprogramme, Plakate oder Wandzeitungen verwendet werden. Die Schülerinnen und Schüler werden im Laufe des Schuljahres bei der Erstellung der Prüfungsarbeit von den Mitgliedern des Klassenrates beraten und unterstützt. Die Lernberater fungieren dabei als direkte Ansprechpartner. Für die Präsentation des persönlichen Themas wird ein zeitlicher Rahmen von 10 Minuten festgelegt. Während des Vortrags sollte nach Möglichkeit auf Zwischenfragen verzichtet werden. Im Anschluss an die Präsentation erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, weitere Verknüpfungen zwischen ihrem Thema und den im Laufe des Schuljahres erarbeiteten Inhalten herzustellen. Dabei soll vermieden werden, die Prüfung in Form einer Summe von Einzelprüfungen abzuhalten. Ist es im Zusammenhang mit dem persönlichen Thema nicht möglich, die sprachliche Kompetenz in Italienisch und/oder Englisch ausreichend zu überprüfen, so wird hier auf Texte bzw. Filminhalte zurückgegriffen, die im Laufe des Schuljahres erarbeitet worden sind. Als Vorbereitung auf das Prüfungsgespräch erarbeiten die Schülerinnen und Schüler zusätzlich zur Präsentation ein individuelles Prüfungsprogramm, in welchem sie weiterführende Zusammenhänge zwischen dem Prüfungsthema und den im Unterricht behandelten Inhalten herstellen.
Kriterien für die schriftliche Prüfung:
Deutsch Eingehen auf das gestellte Thema Berücksichtigung der gefragten Textsorte Ordnung in der Gliederung, Nachvollziehbarkeit der Gedanken Klarheit und Gewandtheit im Ausdruck, Wortschatz, persönlicher Stil Korrektheit im Sprachgebrauch: Grammatik Korrektheit im Sprachgebrauch: Rechtschreibung
ITALIENISCH
Eingehen auf das gestellte Thema Berücksichtigung der gefragten Textsorte Ordnung in der Gliederung, Nachvollziehbarkeit der Gedanken Klarheit und Gewandtheit im Ausdruck, Wortschatz, persönlicher Stil Korrektheit im Sprachgebrauch: Grammatik Korrektheit im Sprachgebrauch: Rechtschreibung
ENGLISCH
Der/Die SchülerIn... … kann Texte verstehen und Informationen daraus entnehmen. … kann Texte vervollständigen sowie verständliche, zusammenhängende Texte frei verfassen. … kann den erworbenen Wortschatz situationsgerecht anwenden. … kann den erworbenen Wortschatz korrekt schreiben. … kann für die Kommunikation notwendige sprachliche Normen selbstständig und korrekt anwenden. … hat landeskundliche Kenntnisse erworben.
MATHEMATIK
Erfassen der Aufgabenstellungen und Finden von Lösungswegen Kenntnis von Regeln, Verfahren und Formeln Anwendung von Regeln, Verfahren und Formeln Geordnete und korrekte Darstellung Verwenden von Arbeitsinstrumenten
Mündliches Prüfungsgespräch: Sprachliche Kompetenz Deutsch: korrekte Verwendung der Hochsprache; flüssiger, verständlicher Vortrag; Verwendung von Fachbegriffen Italienisch: klarer und korrekter Ausdruck Englisch: verständlicher und korrekter Ausdruck Fachliche Kompetenz Angemessener Informationsgehalt und sachliche Richtigkeit Verknüpfung mit erarbeiteten Inhalten Beschreibung eines mitgebrachten Werkstückes oder Bildes Beantwortung von Zusatzfragen Methodische Kompetenz Klare Strukturierung des Vortrags Gelungener Medieneinsatz (informativ, kreativ, anschaulich und fehlerfrei) Personale Kompetenz sachliche und überzeugende Darstellung der eigenen Meinung und Reflexionsfähigkeit Sicherheit bei der Beantwortung von Fragen Soziale Kompetenz höfliches Auftreten Interaktion mit der Prüfungskommission
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Fadin Yvonne
Sonntag, 6. Mai 2012
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In Zusammenarbeit mit der Universität Bozen wurde ein Projekt realisiert, welches die Arbeit mit Robotern von Rosella Gennari, Gabriella Dodero und Andrea Janes vorsah. Am 4. Mai 2012 wurden die Roboter an der Mittelschule St. Martin vorgestellt.
Die SchülerInnen lernten dabei, was Roboter sind und wie man sie von "gewöhnlichen" Maschinen unterscheidet, wie man Roboter programmiert und steuert, welche Sensoren es gibt und wieso Roboter keine Gefühle haben.
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Fadin Yvonne
Freitag, 20. April 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 25. April 2012
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Die Lerner der dritten Klassen haben gmeinsam mit Oskar Ilmer und Stefan Oberprantacher, das Musical "Abgerutscht" erarbeitet.
Inhalt: Die vorgeführte Handlung beschreibt den „Abrutsch“ eines Mädchens in die Drogenszene aus der es schlussendlich kein Entrinnen zu geben scheint.
Die ersten Szenen handeln von den Schwierigkeiten, mit welchen die Schülerin Stefanie im Alltag zu kämpfen hat, die sie in ihrer Unerfahrenheit nicht zu durchschauen, geschweige denn zu meistern vermag, und zielen somit auf typische Probleme in unserer Gesellschaft ab. Als Außenseiterin in der Klasse und von den Lehrpersonen missverstanden muss die Schülerin erkennen, dass ihre Warnsignale von der Umwelt nicht richtig wahrgenommen werden; dadurch wird sie anfällig für leere Versprechungen, die ihr von Drogendealern schmackhaft gemacht werden. Im Laufe der folgenden Szenen erfährt man, wie Stefanie zu Suchtmitteln greift und dadurch ihre Situation ungewollt erheblich verschlimmert. Auf dem Marktplatz versucht sie Arbeit zu finden, doch die Gesellschaft weist das Mädchen ab. So landet Stefanie „auf dem Strich“ um an das nötige Geld zu kommen. Trotz dieser misslichen Lage scheint es das Schicksal gut mit ihr zu meinen; ein Jugendlicher namens Marc rettet Stefanie vor den Schlägen der Dealer, nimmt sich der Verzweifelten an und kann sie sogar dazu überreden, sich in eine Drogenklinik und damit in die Obhut von Ärzten zu begeben. Gleichzeitig bahnt sich eine liebevolle Beziehung zwischen Marc und Stefanie an. Trotzdem wird den beiden am Schluss kein Happyend zuteil, was mit der Brutalität in der Drogenszene zusammenhängt.
Besonderheiten: Die Schüler/innen auf der Bühne singen live. Die Musik wird genauso live von einer Band gespielt (Schlagzeug, E-Bass, E-Gitarre, Piano, Synthesizer).
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