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Freies Schreiben in der MS - Free writing in MS (21-30/132) Deutsch

 
 

Zukunftsträume

 

collodora tanja

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
 

Tanja & Mongia

 TRÄUME VON DER ZUKUNFT   Mongia und Tanja sind sehr gut Freundinnen. Sie träumen von ihrer Zukunft. Beide würden gerne in einer Wohngemeinschaft wohnen. Tanja möchte gerne ein riesiges Zimmer mit tollen Möbeln haben. Das Zimmer müsste knallrot gestri­chen sein, ein Laptop und Musikanlage mit 1000 Watt wäre dann auch da. Ein CD-Sammlung mit allen modernen Titeln, und ein Flachbild­schirm mit 2 Metern Bilddiagonale hätte sie auch gerne. Mongias Zimmer ist rosa-pink, ist etwas kleiner als Tanjas, hat dafür aber ein Riesen-Sofa für 10 Leute. Sie möchte auch ein Laptop haben. Ein Badezimmer würden die beiden Freundinnen zusammen nutzen. Darin sollte aber jeder ein Waschbecken, eine Toilette und ein Riesen­spiegel und eine begehbare Dusche haben. Mongia möchte später mal Kosmetikerin werden, und Tanja interes­siert sich für den Friseurberuf.
 
 
 

Ferien

 

Dönger Serce

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Serce-3  Meine Sommerferien   Noch zwei Monate, und dann sind schon Sommerferien. Ich freue mich schon sehr darauf, weil ich mit meiner Freundin und ihren Eltern nach Hannover, Braunschweig, Hamburg, an die Nordsee, die Ostsee und an die Elbe fahren werde. Ich kann mich noch gut an den Emstunnel erinnern, weil ich schon einmal da war, als ich 10 Jahre alt war. Ich freue mich riesig und kann deswegen sogar oft nicht mehr schlafen. Vielleicht fahren wir später auch mit meinem Onkel in die Türkei. Das weiß ich aber noch nicht genau. Aber mein Cousin und ich wollen deswegen versuchen, meine Eltern dazu zu überreden. Ich finde es nämlich prima, drei Tage in einem Auto zu sitzen, dort zu essen, Pausen zu machen und natürlich auch dort zu schlafen. Das ist cool. Und ich glaube, das wird auch schon klappen. Deswegen freuen wir uns beide riesig. Und wenn es nicht klappen sollte, dann fahren wir eben nur nach Hannover, Braunschweig, Hamburg, die Nordsee, die Ostsee und an die Elbe. Das hört sich auch nicht übel an. Soviel zu meinen Sommerferien.
 
 
 

Ernährungstips

 

Dirks Robin

Dirks Robin

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Robin und Mirco Ernährung Man ernährt sich falsch, wenn man viel Pommes, Pizza und alle Sa­chen isst, die aus der Friteuse kommen. In Maßen ist dieses Essen zwar noch OK, aber wenn man zuviel davon isst, dann ist es für den Körper schädlich. Deshalb haben wir mal in einer Tabelle aufge­schrieben, wie viel Fett (oder andere schädliche Stoffe) es in verschiede­nen Speisen gibt: 
ProduktFett
Kinder-Schokolade6 g
Halbbitter Schokolade33 g
Nutella6 g/105 kcal
Brötchen10g/100 kcal
Pingoi9 g
Hanuta 7 g
Kölsch 12 g
Wodka 40 -% Alkohol
Rotwein 12 g
 Kaffee 1g
Pizza31g/910 kcal
Pommes17 g/320 kcal
Bratwurst (200g)44g/505 kcal
 Ein 12-jähriges Kind nimmt normalerweise höchstens 2000 kcal und maximal 50 g Fett pro Tag zu sich. Wenn das Kind aber fett isst, heißt das: Frühstück: 2 Brötchen + Nutella  =305 kcal/26 g Fett Mittagessen:       1 Pizza + Pommes = 1.230 kcal/48 g Fett Abendbrot:         Bratwurst + Pommes = 825 kcal/61 g Fett= insgesamt:                                                  2260/135 g Fett Das bedeutet in diesem Fall, dass dieses Kind fast das Dreifache an Fett zu sich genommen hat und unweigerlich zunehmen wird, weil der Körper die vielen Kalorien und das Fett nicht voll abbauen kann. 
 
 
 

Geschichte als Ostergeschenk

 

Dirks Robin

Dirks Robin

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Robin Stefan-1(Ein Aufsatz als Ostergeschenk an meinen Vater) Eines Morgens kam ich wieder auf den Reiterhof, und ich bin so­fort auf meinem Lieblingspferd geritten. Ich wollte noch für das Turnier üben, das ich in einer Woche habe. Mein Lieblingspferd heißt  „Pikat­schu“, aber ich nenne es immer „Piki“. Nach einer Woche war es soweit: Als mein Pferd auf den Pferdetransporter gegangen war,  mussten wir noch fünf Stunden fahren, bis wir in Usedom waren. Wir sahen uns den Platz an, aber wir konnten noch eine Nacht schlafen. Und dann konnte das Turnier endlich beginnen. Ich hatte die ersten drei Hindernisse mit meinem Pferd gut ge­meistert, doch bei dem letzten Hindernis bekamen wir Probleme, weil es 1.60 m hoch war und 5 Stangen hatte. Zum Glück fiel nur eine Stange herunter, aber ich bin deshalb nur Dritter geworden und habe 30 Euro Preisgeld bekommen. Ich war glücklich über den Erfolg, und wir fuhren zufrieden wieder mit dem Pferde-Lkw nach Hause. Als ich dort angekommen war, gab es einen sehr hef­tigen Sturm. Ich schaute anschließend sofort nach, was alles ka­putt war. Das Dach der Reithalle war kaputt, und es waren vier Pferde von der Weide abgehauen. Der Sturmschaden war 1000 Euro hoch, aber die Versicherung bezahlte davon nur 200 Euro. Und die anderen 800 Euro mussten wir selbst bezahlen.  Ich hatte ja noch die 30 Euro Preisgeld übrig und habe sie dazu gegeben. Die restlichen 770 Euro hat der Reiterhof bezahlt. Das Schlimmste war allerdings, dass die Pferde, die weggelaufen waren, erst nach 4 Tagen wieder zurückkamen. Es dauerte 3 Wochen, bis die Halle repariert war, dann war alles wieder normal. Na, Papa, wie findest Du meine Geschichte? Dein Sohn ROBIN                                       
 
 
 

Urlaub

 

Dirks Robin

Dirks Robin

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Robin-3 Der Urlaub Meine Famille hat in diesem Frühjahr beschlossen, dass wir in den Sommerferien nach Österreich fahren. Und zwar mit unserem Wohn­mobil. Mein Vater sagte, dass wir ganz viel planen müssen. Wir müssen zum Beispiel einen Stellplatz in Österreich buchen, dann brauchen wir noch eine Plakette, die Vignette. Außerdem muss man eine Warn­weste für den Notfall haben.  Als erstes musste die Fahrt nach Bayern geplant werden, weil wir dort übernachten werden. Erst am nächsten Tag werden wir dann nach Österreich über die Grenze fahren. Weil wir alles gut geplant haben, können uns die Grenzbeamten ruhig nach der Warnweste oder nach der Vignette fragen. Drei Stunden später werden wir dann wahr­scheinlich in Österreich an unserem Urlaubsort sein.  Ich stelle mir jetzt schon vor, wie ich nach unserer ersten Nacht mor­gens Brötchen hole. Ich freue mich auch schon auf unsere Wanderun­gen in den Bergen und auf das gegrillte Essen dort. Ich kann es kaum abwarten, bis es endlich los geht! 
 
 
 

Modernes Märchen

 

Dirks Robin

Dirks Robin

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Robin-2  EIN MODERNES MÄRCHEN  Es war einmal ein Weltraummonster. Das kam aus dem tiefen Welt­raum und war auf die Erde abgestürzt. Es war deswegen ein Monster, weil es aus Menschensicht nur Blödsinn im Kopf hatte. Es stieg zuerst aus dem zerstörten Weltraumwrack aus und ging zur nächsten Straße und hielt dort das nächste Auto an. Und der Autofah­rer nahm das Monster mit in die nächste Stadt. Aber  kurz bevor sie ankamen, zerstörte das Monster mit seinen Spezialkräften die gesamte Autoelektrik.Schnell stieg das Monster aus dem Auto und lief in eine Spielhalle. Dort machte es alle Spielautomaten kaputt. Aus den Geldautomaten hatte es vorher aber das ganze Geld herausgemogelt. Nach 2 Stunden hatte es keine Lust mehr und ging zum Flughafen. Dort klaute sich das Weltraummonster ein Flugzeug und flog damit zum Mond. Gott sei Dank ist es jetzt nicht mehr hier. Aber sicher fliegt es nun im Welt­raum herum und macht woanders Blödsinn.
 
 
 

Meine Türkeyfahrt

 

gündogdu halim

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Halim-2 Meine letzte Fahrt in die TürkeiVor einem Jahr bin ich in den Sommerferien mit meiner Mutter, meinem kleinen Bruder, meinem großen Bruder und meiner großen Schwester in die Türkei geflogen. Als wie angekommen waren, wartete meine Tante am Flughafen mit ihrem Auto. Sie freute sich, dass wir heil angekommen waren. Sie holte ihr Auto und fuhr uns in unsere Villa. Es war schon 24.00 Uhr, und deshalb sind wir alle sofort ins Bett gegangen. Als ich auf gestanden war, ging ich zuerst in den Garten. Dort habe ich alle meine sechs Hunde gepflegt. Als alle aufgestanden waren, gab es Frühstück. Wir alle sind danach an den Strand gegangen. Dort sprang ich mit meinem kleinen Bruder ins Meer. Dann haben wir mit einer großen Welle gesurft. Anschließend haben wir eine kleine Pause gemacht und sind danach nach Hause gegangen. In der Küche haben wir Nudeln gegessen, bis wir satt waren. Wir haben nach dem Essen Besuch bekommen. Dem haben wir unsere Villa gezeigt. Meine Mutter zeigte uns die Zeitung. Darin stand, dass einem Mann beim Schwimmen im Meer der Arm von einem Haifisch abgebissen worden war, und zwar ganz in der Nähe unserer Villa. Also müssen wir in Zukunft beim Baden im Meer sehr gut aufpassen. Danach sind wir mit meinen Hunden spazieren gegangen. Ich habe mit meinen Hunden Stöckchen-Holen gespielt. Das waren meine Sommerferien. Als wir am Flughafen waren, sind wir nach Hause zurück geflogen. Mein Vater war nicht dabei, und deswegen war ich sehr traurig, aber meine Ferien waren sehr schön.
 
 
 

Heilende Kräuter

 

laubinger maurice

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Schneo Laubinger, Jg. 7          Die heilenden Kräuter  Es war einmal ein armer Bauer, der keine Frau mehr hatte. Er hatte aber zwei Söhne und eine Tochter. Die war leider sehr krank. Sie lag immer nur im Bett und hatte keine Kraft aufzustehen. Die zwei Söhne wollten ihr helfen und heilenden Kräuter finden, von denen sie gehört hatten. Die wundersamen Kräuter sollten gegen alle Krankheiten helfen, die unbekannt waren. Am nächsten Morgen wanderten die zwei Söhne mit ihrem Esel los, der ein großes Bett-Tuch, zwei Fässer mit Wasser und ein riesengroßes Brot trug. Mitten auf den Weg trafen sie ei­nen Mann, den sie fragten: „Wissen sie vielleicht, wo es ‚Juxo­kraut‘ gibt?“ Der alte Mann antwortete: ,,Ich habe zufällig noch eine Hand voll in meiner Tasche. Da habt ihr aber Glück gehabt!“. Die jungen Männer fragten: „Könnten wir etwas von den Kräutern haben, weil unsere Schwester  sehr krank ist?“ Der alte Mann sagte: ,,Gut, aber dann kriege ich von euch auch ein Stück von eurem leckeren Brot?“ Die zwei Brüder schnitten ein Viertel vom Brot ab und gaben es ihm. Der alte Mann gab ihnen darauf­hin das Juxokraut. Sie schlugen ihr Bett-Tuch auf und spann­ten es zwischen vier Bäume auf. Dann legten sie sich in das Tuch und schliefen. Am nächsten Morgen haben sie sich sehr beeilt, damit sie schnell zu ihrer Schwester zurückkehren konnten. Sie kamen in einen Wald, dort stand ein kleines Holzhaus. Sie klopften an, und eine alte Frau machte die alte Holztür auf.  Die zwei Söhne fragten sie: ,,Haben sie ‚Cesakraut‘?“ Die alte Frau antwortete: „In meiner alten Holzhütte sind sehr viele Spinn­weben. Wenn ihr die für mich wegmacht, dann gebe ich euch das Kraut.“ Die zwei Söhne brauchten mehrere Stunden, um die Spinnweben zu beseitigen. Die alte Frau sagte: ,,Hier habt ihr den Zauberspruch, den ihr für die Kräuter braucht: ‚Arina, Arina, Ariana, Kräuter kommt aus der Erde!’“. Die zwei Jungs taten, wie die Frau ihnen geraten hatte, und schon hatten sie frisches Cesakraut, das aus der Erde kam. Sie be­danken sich ganz herzlich bei der alten Frau und machten sich schnell wieder auf den Weg.  Als die Dunkelheit einbrach, schlugen sie ihr Lager auf und schlie­fen sofort ein. Am nächsten Morgen wurden sie von Vögeln mit lautem Gezwitscher geweckt. Die beiden Söhne hätten sonst wohl verschlafen.  Die zwei Jungen mussten sich jetzt sehr beei­len, weil sie kein Wasser und kein Brot mehr hatten. Sie wollten gerade losgehen, da kam eine alte Frau und fragte, ob sie mitwandern dürfe, und die zwei Söhne erlaubten es ihr. Nun wanderten sie sechs Stunden lang. Es dauerte so lange, weil die alte Frau mit einem Krückstock nur sehr langsam gehen konnte. Als sie zu Hause ankamen, sagte ihr Vater: ,,Wer ist denn die Dame? Die ist ja bildhübsch.“ Der Bauer hatte sich offenbar  sofort in sie verliebt, und die alte Frau starrte ihn immer an, weil die alte Frau sich wohl auch sofort in ihn verliebt hatte. Der Bauer sagte: „Gebt eurer Schwester schnell die heilenden Kräu­ter, damit sie gesund wird.  Die Brüder mischten nun die beiden Kräuter zusammen und gaben sie ihrer Schwester. Und draußen auf einer Bank saß der Bauer neben der alten Frau und knutschte dort mit ihr rum. Vier Monate später beschlossen sie zu heiraten. Die zwei Söhne und die Tochter waren einverstanden, dass die beiden heirate­ten. Und die Tochter war wieder kerngesund. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
 
 
 

Manar und ich

 

syla albina

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
                        Manar und ich  An meinem allerersten Schultag war ich anfangs ganz alleine. Aber dann kam Manar in unsere Klasse und fragte mich, ob ich ihre Freundin sein möchte und ich sagte ja. Wir saßen nebeneinander. In der Pause spielten wir zusammen und waren oft an der Schaukel. Wenn wir Schwimmen hatten, waren wir nicht zusammen. Ich bin Schwimmerin, aber sie nicht. Wir waren dann also in getrennten Gruppen. Bei der Hausaufgabenhilfe gab es auch zwei Gruppen, aber ich war mit ihr in einer dieser Gruppen zusammen. Am Freitag hatten wir eine Doppelstunde Sport, und da blieben wir auch zusammen. Am Dienstag haben wir dann ein Diktat geschrieben und am Mittwoch eine Mathearbeit. Im Diktat haben wir beide eine fünf bekommen, aber in Mathe hatte sie eine vier und ich eine eins geschrieben. Aber dafür sagte jeder in unserer Klasse, dass sie eine gute Künstlerin sei, da sie sehr gut malen konnte. Wir hatten immer sehr viel Spaß zusammen. Wir haben beide immer wieder gemeinsam über meine Witze gelacht. Als Herr Meiners nach ein paar Monaten endlich die Zeugnisnoten vorlas, stieg die Spannung. Wir wussten nicht, ob wir beide weiterhin in der Realklasse bleiben würden oder nicht. Ich war als erstes an der Reihe. Herr Meiners sagte, dass ich auch im nächsten Schuljahr in der Realschulklasse bleiben werde. Nach einiger Zeit war Manar dran, und wir waren sehr gespannt, ob sie auch in der Realschulklasse bleiben kann oder nicht. Als Herr Meiners dann sagte, dass auch Manar das nächste Schuljahr in der Realschulklasse verbringen wird, waren wir überglücklich. Wir sprangen auf und haben so laut geschrieen wie wir konnten. Ich war so glücklich.                                   ENDE
 
 
 

Jahrmarkt in Osnabrück

 

syla albina

Mittwoch, 25. März 2009

Thema:

Unsere Texte
  Auf dem Jahrmarkt  Als im  Herbst wieder in Osnabrück Jahrmarkt war, ging ich zuerst einen Döner essen. Danach fuhr ich mit der Achterbahn. Am Anfang war alles sehr schön. Doch als die Bahn in die Tiefe stürzte, wurde mir ganz schlecht. Vor mir saßen zwei Jungs. Ich musste dann fürchterlich brechen. Leider bekamen die beiden Jungs die volle Ladung ab. Sie stanken schrecklich, aber alle mussten warten, bis die Achterbahn anhielt. Die zwei Jungens sind sofort nach dem Anhalten zur Toilette gelau­fen, weil sie sich ja geekelt hatten und ihnen auch sehr schlecht war. Mir ging es schon wieder ganz gut, und ich musste ich mich kaputtlachen. Aber ich lief so schnell ich konnte in eine andere Richtung. Dann bin ich in die Geisterbahn gegangen. Das war am Anfang auch sehr schön, doch dann kam plötzlich ein Gespenst mit einem Messer auf mich zu. Ich habe mich erschrocken und laut gekreischt. Doch kurz vor mir zog sich das Gespenst wieder zurück. Als ich aus der Geisterbahn ausstieg, war mir ein bisschen schwindelig.  Danach habe ich einen Backfisch gegessen. Der war sehr heiß, aber lecker. Anschließend aß ich Zuckerwatte. Plötzlich sah ich meinen Lehrer. Zuerst dachte ich, es wäre irgendein anderer Mann. Aber dann er­kannte ich Herrn Meiners. Ich sagte zu ihm „Hallo!“, und er grüßte mich zurück. Dann ging ich weiter. Ich hatte noch 2,70 Euro in meiner Hosentasche. Ich sah auf einem Schild, dass eine Tüte Pop­korn 70 Cent kostet, das war sehr billig und deswegen kaufte ich mir eine große Tüte. Es schmeckte sehr lecker, aber es war ein bisschen zu warm. Dann ging ich zum Autoscooter. Ich hatte sehr viel Spaß an die­sem Tag. Daher werde ich ihn nie vergessen. Zum Schluss ging ich noch zum BRAKE DANCE –Karussel. Pro Person kostete es 2 Euro. Ich bezahlte mit meinem restlichen Geld, dann stieg ich ein. Die Gon­deln hatten angefangen, sich zu drehen. Es wurde immer schneller und schneller. Alle fingen an zu schreien. Als wir ausgestiegen waren, wa­ren wir alle heiser. Dann ging ich nach Hause. Dieser Tag war wun­derschön, und ich schlief abends müde und zufrieden ein.

    

  ENDE
 
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