Die Cyanotypie ist ein Negativ-Positiv-Kopierverfahren, das blaue Bilder erzeugt und daher auch Blaudruck genannt wird.

Die Lösung von Ammoniumeisen(III)citrat und Kaliumhexacyanoferrat(III) wird im Verhältnis 1:1 gemischt und bei gedämpftem Licht auf Papier auftgeragen.

Im Dunkeln wurde das beschichtete Papier trocknen gelassen. Nach erfolgter Trocknung wurde das Papier mit einem Negativbild belegt und belichtet (ca. 10-15 Minuten Sonnenlicht). Unter fließendem Wasser wurden die nicht belichteten und instabilen Komplexe ausgewaschen. Im Anschluss musste das belichtete Bild trocknen

An meinem 2. Tag sind wir zum Vahrner See fischen gegangen.

Meine Freundin Annalena und ich fischten eine Forelle!

Wir mussten die Forelle TÖTEN!

Im Labor sezierten wir die Fische. Franziska, Lene und ich saßen im Kreis und redeten, denn uns tat der Fisch leid.

Wir bauten Rauchbomben.

3.Tag

Wir machten das Experiment der "Ausdehnung des Wassers".

Wir haben eine Cyanotypie gemacht.

Heute gehen wir zu den Bienen.

LIEBE GRÜßE

ALMA!!!!!!!!!!!!!!!!

Es war sehr viel los in den Tagen. Wir gingen angeln. Dann gingen wir wieder nach Hause und schneideten mehrere Fische auf; danach schauten wir einen Film. Ich war sehr müde und schlief schnell ein.

Am 3. Tag machten wir eine Cyanotypie (eine Art Foto). Manche wurden heller, manche dunkler. Wir machten ein Experiment mit Sternspritzer und ein anderes Experiment das "WUNDERKERZEN BRENNEN IM WASSER" hieß!

Wir spielten Werwolf und ich gewann ...

Am zweiten Tag waren wir in der Früh Fischen danach haben wir gegessen und nach der Mittagspause haben wir dann den Fisch seziert.

Am dritten Tag haben wir eine Cyanotypie gemacht. Das ist eine Art Foto. Dann hat Much fünf Sternspritzer mit Klebestreifen zusammengeklebt. Er hat sie angezündet und in Wasser gesteckt. Sie haben weitergebrannt und Flammen sind herausgespritzt. 

Am vierten Tag haben wir mikroskopiert. Wir haben uns Pflanzenstängel angeschaut. 

Das hat mir alles gut gefallen. 

Liebe Grüße, 

Mara