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The Style of Michael Moore
Es gehört einfach zum Stil Moores, die Dinge etwas aufzubauschen und die Sachen so zu sagen, wie er sie sieht (parteiisch, ohne auf gehobene Ausdrücke zu achten, sondern mit einem umgangssprachlich saloppen Stil zu berichten), so wirkt er manchmal ein wenig heftig.
Trotzdem kann man sagen, dass Moores Bücher Sachbücher sind und seine Filme Dokumentarfilme sind. Sie sind sehr informativ, witzig (voll mit Satire) aber hochgradig subjektiv, sie gehen immer in die Richtung: "Alles in Amerika läuft den Bach runter", oder "George W. Bush ist eine miese Ratte" usw.
Moores Stil ist unverwechselbar, aber seine Position ist ein bisschen "extrem", und man stellt sich die Frage, ob alles so ist, wie er sagt.


Giulio

   

Re: The Style of Michael Moore

Sicherlich macht Moore das nicht nur aus eigener Überzeugung gegen die USA. Er macht damit Geschäft, sah, wie gut sich diese Vorwände doch verkaufen, und machte, mit Blick auf den eigenen Geldbeutel, weiter. Andererseits muss man doch behaupten, dass die USA wirklich nicht ganz gerecht handelten und handeln. So z.B. die Ölausbeute diverser Länder. Der Staat bereichert sich auf Kosten anderer, Michael Moore bereichert sich auf seine eigene Art auf Kosten des Staates.

Hannes

Re: The Style of Michael Moore

Michael Moore krtisiert nicht nur die amerikanische Regierung, sondern auch das Handeln der Amerikaner. In seinem Film "Bowling for Columbine" greift er ein sehr wichtiges Thema auf. Die Waffen in den USA. Dort sieht man, wie viele Leute effektiv eine Waffe besitzen.

Nicholas

 

 
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