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          |  | Kurzinfoüber die Lern- und Arbeitsumgebung
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    | Mit 
          dieser Lernumgebung werden die vorrangigen Ziele verfolgt, über 
          eine Interessenorientierung an realen Problemen sowohl einen bedeutungsvolleren als auch qualitätsvolleren 
          und nachhaltigeren Mathematikunterricht für möglichst alle Jugendliche zu fördern und ebenso  ein selbstreguliertes und selbstverantwortetes Mathe-Lernen anzuregen.
 Die realen Probleme stammen aus zehn Wirklichkeitsbereichen, in denen vermutlich die unterschiedlichen Interessen der Jugendlichen liegen. Bei der Lösung dieser Probleme werden die Jugendlichen dazu angeregt, funktionale Zusammenhänge, system-dynamische Abhängigkeiten und Wechselwirkungen sowie Darstellungen und Deutungen  der (beschreibenden) Statistik zu nutzen.  Mathematik wird so zu einem wichtigen Erkenntnis- und Entscheidungsmittel. Dabei  erfinden die Jugendlichen  bisweilen ihre eigene mathematische Beschreibungssprache. Wird diese nach einer selbstorganisierten Modellierung systematisiert, kann die Mathematik von den Jugendlichen als eine hilfreiche Metasprache  zur Lösung von Problemen aus ganz unterschiedlichen Wirklichkeitsbereichen erkannt werden.
 Für Lehrpersonen sind unter dem Link "didaktische, methodische und lerntheoretische Anregungen" u.a.  zu jedem realen Problem Unterrichtsskizzen (teilweise mit möglichen mathematischen Lösungen) ausformuliert. In der "guided tour für die Nutzung der Lernumgebung im 'herkömmlichen' Unterricht" werden vier Möglichkeiten beschrieben, die so aufeinander aufbauen, dass sich im Rahmen einer Schulentwicklung nach und nach die bisher bewährte Unterrichtskultur weiter entwickeln kann.
 
 Eine inhaltliche 
          und strukturelle Übersicht über die Lernumgebung ist auf der obersten 
          Metaebene zu finden.
 
 Die Lern- und Arbeitsumgebung 
          ist auf ein "evolutionäres" Wachstum angelegt: Sie soll durch ihre Nutzung beim Lernen in Unterricht und zu Hause sowie 
          in der schulinternen Fortbildung wachsen und zugleich evaluiert werden.
 Allgemeine und spezielle Informationen zur Gestaltung neuer Medien sowie 
          zur lerntheoretischen Bedeutung von Lern- und Arbeitsumgebungen sind auch in 
          der Arbeitsumgebung "Lernen mit neuen Medien" zu finden. Letztere verfolgt das 
          allgemeine Ziel, Prozesse der Schulentwicklung zu initiieren, zu fördern 
          und zu unterstützen.
 
 Marta Herbst 
          Spöttl, Hans Kratz und Antonius Warmeling sind die derzeitigen Paten 
          dieser Lern- und Arbeitsumgebung.  Sie sind ab 2010 für den Inhalte und die Aufbereitung verantwortlich. Willi van Lück hat von 2001 bis 2009 die Lernumgebung aufgebaut und gestaltet.
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    | Marta 
        Herbst Spöttl |  | Hans Kratz |  | Antonius Warmeling |   
    | Marta.Herbst@schule.suedtirol.it |  |  |  |  |  
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    | Zur Person:  Geboren 1954 in Bozen; 1981 Doktorat in Mathematik an der Universität Trient;
 1981 bis 2000 Unterricht an der Handelsoberschule in Bozen;
 1991 - 1993 Hochschulkurs für Pädagogik und Fachdidaktik für Mathematiklehrer an der Universität in Klagenfurt; 
  langjährige Mitarbeit am PI; 
  seit 2001 beauftragte Inspektorin am Deutschen Schulamt in Bozen für den Unterricht in Mathematik und Naturwissenschaften an der Sekundarstufe und für den Bereich der neuen Medien
 |  |       Zur Person: 
Geboren 1952 in Bonn-Beuel,  
1970 Abitur  
1970 - 1975 Studium der Mathematik, Informatik und Philosophie in Bonn und Freiburg  
1976 - 1977 Referendariat in Bonn  
seit 1977 Fachlehrer für Mathematik und Informatik an Gesamtschulen 
1991 - 1996 Oberstufenleiter  
der Gesamtschule  
Gelsenkirchen- Horst  
seit 1996 Schulleiter der Gesamtschule Wulfen
   |  | Zur Person:
 
  Geboren 1951, Abitur 1970, Studium an der WWU in Münster
 von 1971 bis 1976,
 Referendariat in Paderborn
 Seit 1978 Lehrer für Mathematik und Chemie am Fichte-Gymnasium in Hagen.  Zur Zeit bin ich Oberstufenkoordinator am Fichte-Gymnasium und außerdem für die MINT-Fächer zuständig.
 Schul-Homepage: www.fichte-gym.de Ein wichtiger außerschulischer Arbeitsschwerpunkt  ist die Mitarbeit im Planungsrat der MUED.    |   
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    | Willi van Lück
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    | willi.van.lueck@t-online.de |  |  |  |  |   
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      Zur Person:  
      Geboren 1935 in Essen;  
      1958 Abitur am Abendgymnasium in Köln; bis 1963 Studium: Mathematik, Physik und Philosophie; bis 1972 StRt und OStR am städtischen Gymasium in Schleiden/Eifel; 
  1973 - 1982 Oberstudiendirektor der Gesamtschule Wulfen;  
  ab 1982 Leit. Reg.Schuldirektor am Landesinstitut für Schule und Weiterbildung in Soest,  
  zunächst Referatsleiter für die Curriculumentwicklung in Ma, NW und IF; ab 1987 Leiter der Zentralen Beratungsstelle für Neue Technologien; ab 1997 pensioniert. |  | Weitere Kolleginnen und Kollegen sind herzlich eingeladen. |  |  |  |   
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          |  | Letzte Änderung: 03.04.2014 © Pädagogisches Institut für die deutsche Sprachgruppe 
            - Bozen. 2000 -
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