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"Heuschrecken" an der Börse
Erklärungen zu den Bildern

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Die beiden Bilder, die Karikaturen oder Berichte über Bankenkrisen, können/sollten euch zu einer Diskussion anregen. So könnt ihr in diesen Problemkomplex einsteigen.

"Bank-Räuber" in der Börse
Collage, vlü, 2008

"Das Drama an den Finanzmärkten sorgt für einen irreparablen Kollateralschaden: Die Öffentlichkeit hat das Vertrauen in die alte Riege der Top-Banker verloren. Die Hautakteure entpuppten sich als Hasardeure.
(Spiegel, 13/2008)

 
     

Verkniffene Gesichter:
Das kann doch nicht wahr sein!
Collage, vlü, 2008

Fond-Manager - auch Heuschrecken genannt - sind hart in Nehmen in Gewinnsituationen. Wenn es aber wieder bergab geht, dann muss der Staat helfen. Der Verlust muss sozialisiert werden, d.h. die Allgemeinheit zahlt den Verlust.

 
   
Quelle: RN vom 17.2.2009
Karikatur Erl
 
     

"Heuschrecken" gab es auch schon zu Luthers Lebzeiten: In einem Holzschnitt konfrontiert Hans Baldung den Wucherer mit der Bibel: "Du solltst nicht begehren deines Nächsten Gut."

Quelle: Publik-Forum,
Oktober 2008

 
     
Mit dem Suchwort
"Bankenkrisen"
findet ihr zur Zeit bei den Fernsehsendern und in Wochen- und Tageszeitungen "endlos" viele Nachrichten
 

"Die Landesbanken in Deutschland sind seit der Finanzkrise angezählt. Nach Ansicht von Finanzminister Steinbrück gibt es zu viele davon in Deutschland. Deshalb müssten einige fusionieren. Experten gehen noch einen Schritt weiter und wollen alle zu einer fusionieren. "

"Auch die BayernLB versinkt immer tiefer in der Finanzkrise: Satte 4,3 Milliarden Euro muss die Landesbank abschreiben und damit mehr als befürchtet. Bis jetzt war "nur" von 1,9 Milliarden Euro die Rede. ... . (3.4.2008)

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