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Fische in "Seenot"! - Alles nur Panikmache?
Kommentierte Links ins Internet zum selbst- regulierten Recherchieren - eine Auswahl

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Fakten, Zahlen und Daten zum Sachverhalt können selbstständig und selbstorganisiert recherchiert, aktualisiert und dann aufbereitet werden. Dazu können Google und auch die folgenden kommentierten Links und Lexika genutzt werden.
     
Wikipedia
 

In Wikipedia findet ihr zur "Überfischung" viele Informationen. Hier einige direkte Links:

Die Populationsdynamik biologischer Populationen ist deren größenmäßige aber auch räumliche Veränderung in der Zeit. Die Populationsdynamik von Arten wird sowohl im längeren evolutionären, als auch im ökologischen Zeitrahmen, bestimmt durch multifaktorielle Wechselwirkungen innerhalb der Population, mit der belebten und unbelebten Umwelt.

     

World Wide Fund For Nature
(WWF)
http://www.wwf.de

 

Der World Wide Fund For Nature (WWF) ist eine der größten und erfahrensten Naturschutzorganisationen der Welt und in mehr als 100 Ländern aktiv. Er bietet euch im Lexikon von A - Z bedrohter Pflanzen- und Tierarten Hintergrundinformationen, Karten, Bilder, Töne und Filme von gefährdeten Arten oder Artengruppen.
Insbesondere wird im Zusammenhang dieses realen Problems verwiesen auf:

  • http://www.wwf.de/presse/archiv/ > 2008 oder > 2007 oder > 2006 oder ... (Im Archiv befinden sich viele Beiträge, die sich auf das Artensterben in den Weltmeeren beziehen.)
  • http://www.wwf.de/themen/ > meere-kuesten > fischerei oder > politische Instrumente (Unter dem zuletzt genannten Pfad wird die politische Lobbyarbeit des WWF umfassend dargestellt. Alle wichtigen Gremien zum Artenschutz bzw. zum Verfassen von internationalen Meeresschutzkonventionen werden kurz beschrieben und verlinkt. Hier zwei Beispiele von insgesamt acht: ASCOBANS 1994 wurde das Abkommen zum Schutz der Kleinwale in Nord- und Ostsee (ASCOBANS) im Rahmen der Bonn-Konvention ratifiziert und in Kraft gesetzt. Alle drei Jahre finden Vertragsstaatenkonferenzen statt, wo Resolutionen zum Schutz der Wale verabschiedet werden. Zu den Mitgliedsländern gehören: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, die Niederlande, Litauen, Polen und Schweden. Das Abkommen ist zwar völkerrechtlich bindend, aber es gibt keine juristische Handhabe bei Verstößen.
    NEAFC Die Nordostatlantische Fischereikommission NEAFC wurde 1982 gegründet, um Maßnahmen zu empfehlen, die eine umweltgerechte Nutzung der Fischbestände auf hoher See im Atlantischen und Arktischen Ozean garantieren. Dabei beachten die Vertragspartner EU, Island, Norwegen und Russland die Empfehlungen der Wissenschaftler von ICES, dem Internationalen Rat zur Erforschung der Meere.
 

Dort heißt es: "Dieses Informationsangebot richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit, insbesondere aber an Unternehmen des Handels und der verarbeitenden Industrie, um ihnen den weiteren Ausbau ihrer nachhaltigen Fisch-Einkaufspolitik auf der Basis wissenschaftlich korrekter Informationen zu erleichtern. Natürlich sind auch Umweltverbände, Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten und Vertreter der Presse eingeladen, die Website als Informationsquelle zu nutzen."

Daten zu Fischbeständen, die für den deutschen Markt interessant sind, gibt es unter dem Menü-Punkt Fischarten

     
   
Weitere Adressen mit vielen Informationen zum Thema
 

u.a. die folgenden:

  • http://www.greenpeace.de/themen/meere (> Nachrichten, > Presseerklärungen, ... > Kampagnen, ...> Fischerei, ... > Meerespolitik > ...)
  • http://www.fao.org/fishery/ (> Fisheries Statistics & Information > Fish Utilization > Trade & Fisheries Fisheries > Development ... > Fishery Resources ... > ...) Seit 1950 liefert der FAO Statistiken über die Anlandungen von 1000 Fischarten.
  • http://www.seaaroundus.org/global/default.htm Unter: Catch and Value findet ihr " time series (1950 to present) of the world's marine fisheries" und mehr
  • http://www.fisheries.ubc.ca (Restoring fisheries, conserving aquatic life, and rebuilding ecosystems: researching the options. Fisheries Centre, Aquatic Ecosystems Research Laboratory (AERL), The University of British Columbia Vancouver, BC)
  • http://www.ices.dk/indexnofla.asp ( ICES is the organisation that coordinates and promotes marine research in the North Atlantic. This includes adjacent seas such as the Baltic Sea and North Sea.) ICES liefert seit 1973 Fischereistatistiken für den Nordatlantik.
  • Quarks&Co berichtet:  Im Kampf gegen die Schwarzfischerei Auf der Seite kann man auch Suchworte (z.B. Fisch frisch auf den Tisch / Das Ende der Fischstäbchen / Piratenfischer vor Westafrika) eingeben.
  • Regional Fisheries Management Organisations (RFMOs) are responsible for managing fish stocks on the high seas and fish stocks which migrate through the waters of more than just a single State.
  • http://www.fischinfo.de/ (Das Fisch-Informationszentrum ist ein eingetragener Verein, der 1997 von Unternehmen und Verbänden der deutschen Fischwirtschaft gegründet wurde. Zu den Gründern gehören die Hochseefischerei und Fischindustrie, der Fischgroß- und einzelhandel sowie die Fischgastronomie. Bei der Beantwortung von Fragestellungen wird das FIZ von zahlreichen Experten aus der "fischwirtschaftlichen Praxis" unterstützt und kooperiert mit Spezialisten aus Forschung und Wissenschaft.)
  • http://www.nachhaltigkeitsrat.de (Der Rat für nachhaltige Entwicklung, der aus namhaften Wissenschaftlern unserer Gesellschaft besteht, beschäftigt sich mit alle Problemen (wie Klima, Entwicklung, Biodiversität, Fläche, Wirtschaft, Energie...), in denen Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle spielen sollte.
Zum Thema Ethik
  Die "Zentrale Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten"
http://www.zentrale-ethikkommission.de/
bietet über eine Suchmaske vielfältige Artikel zum Thema an.
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