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Sozio-Konstruktivismus | ||||||
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blikk lehrerfortbildung | ||||||||
Konstruktivismus oder Sozio-Konstruktivismus? | ![]() |
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par Gabriel Labédie et Guy Amossé |
Der
Sozio-Konstruktivismus |
Die Erforschung der
Ausgangsvorstellungen beim menschlichen Lernen, an der in Frankreich seit
1978 intensiv gearbeitet wird, erlaubt es heute, drei Positionen zu unterscheiden. |
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Diese Pädagogik, die den Frontalunterricht charakterisiert, geht aus von den Überlegungen des englischen Philosophen John Locke (1632-1704). Nach seinen Vorstellungen prägt sich das Wissen, das der Lehrer vermittelt, in den Kopf des Schülers ein wie in weiches Wachs. | |||||||||
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Der Behaviorismus stützt sich auf die Arbeiten von Thorndike, Pavlov, Skinner und Watson. Lernen geschieht nach dem Modell des operanten und instrumentellen Konditionierens. Das Wissen wird operational in Begriffen des erwarteten und beobachtbaren Verhaltens am Ende des Lernprozesses definiert. |
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Diese Pädagogik rückt den Lerner in den Mittelpunkt. Es ist der Schüler, der selbsttätig auf der Grundlage seiner Vorstellungen lernt. Die Vorstellungen des Schülers sind nicht nur Anfangs- und Endpunkt seiner Aktivitäten: sie stehen im Zentrum des Lernprozesses. | |||||||||
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© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen DDEC de Nantes - 2001 |