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PISA 2003

         
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Das Ergebnis Italiens

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PISA
 

In Italien stellten in Vertretung von ca. 500.000 Fünfzehnjährigen an 407 Schulen mehr als 11.000 Schülerinnen und Schüler ihre Kompetenzen in Mathematik, im Lesen und in den Naturwissenschaften unter Beweis.

Die Ergebnisse sind ernüchternd. In allen drei Fachbereichen liegt das Land weit hinter dem internationalen Durchschnitt: in Mathematik an 31., im Lesen an 29. und in den Naturwissenschaften an 27. Stelle.

Wie schon bei PISA 2000 sind die PISA-Ergebnisse Italiens durch einen sehr deutlichen Unterschied zwischen den Großräumen gekennzeichnet. Während Südtirol und das Trentino an der Weltspitze stehen und die Regionen des Nordwestens und Nordosten klar über dem OECD-Durchschnitt liegen, sind die Ergebnisse in Süditalien schlechter als in allen europäischen Ländern. In Mathematik erreicht der Süden 428 bzw.423 Punkte. Diese Ergebnisse sind mit jenen der Türkei und Uruguay zu vergleichen.

     

Erste Zusammenfassung der Ergebnisse Italiens

   
 
Quelle: Maria Teresa Siniscalco: Il livello di competenza dei quindicenni italiani in matematica, lettura, scienze e problem solving. Prima sintesi dei risultati di PISA 2003, bearbeitet von Rudolf Meraner
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Letzte Aktualisierung: 03.05.2005
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