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Inhalte des Schulprogramms

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Schule als allgemeine Bildungsstätte

Die autonome Schule versteht sich als Ort eigengesteuerter Bildung. Die Entwicklungen der Gesellschaft und der Wirtschaft sowie die Forderung nach lebenslangem Lernen machen Schulen stärker als bisher zu kulturellen Zentren. Diese bieten für die Mitglieder der Schulgemeinschaft, Schulabgänger, Partner und alle Interessierten in ihrem Einzugsbereich Bildungs- und Lernangebote an, in denen der Grundsatz des selbstgesteuerten Lernens voneinander und miteinander gilt.

Schule als kulturelles Zentrum

Die autonome Schule als kulturelles Zentrum

 

Daher bietet die Schule Fort- und Weiterbildung nicht nur für Lehrer und Lehrerinnen der eigenen Schule und derjenigen des Bezirkes, sondern auch für Erwachsene in ihrem Umfeld an.

Die Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene verfolgen neben anderem auch das Ziel, Kompetenzen zu verstärken und zu erweitern sowie den Wiedereinstieg in Schulungsangebote zu erleichtern.

Eine autonome Schule ist in verstärktem Maße selbst für die Personalentwicklung zuständig.

Die Schulgemeinschaft einigt sich auf Ziele und Grundsätze für die Gestaltung und Durchführung aller Fort- und Weiterbildungsangebote und benennt die zusätzlichen Initiativen. Der Fortbildungsplan berücksichtigt die Bedürfnisse und den Bedarf. Daneben beinhaltet er Kriterien für die Teilnahme und Maßnahmen der Umsetzung.

Quelle: Deutsches Landesschulamt, Leitfaden zur Erstellung des Schulprogramms, Sonderbeilage zum INFO, September 2000

© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2001