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Fortbildung - Grundlagen   zum anfang zurückblättern umblättern ans ende eine ebene nach oben
 

Koordinatorinnen und Koordinatoren für das Schulprogramm sind im Rahmen ihrer Tätigkeit zum Besuch von Fortbildungsveranstaltungen im Ausmaß von 20 bis 30 Stunden verpflichtet (Einheitstext der Landeskollektivverträge vom 30. April 2003, Art. 13). Die Fortbildungspflicht bezieht sich auf die Dauer der Beauftragung und muss bei Erneuerung des Auftrages nicht neu geleistet werden.

Die einzelnen Schulen können diese Fortbildung selbst oder im Schulverbund organisieren, sie können aber auch auf die Angebote des Pädagogischen Institutes und des Schulamtes zurückgreifen.

Nurnberger Trichter

Fortbildung?

Die inhaltichen Schwerpunkte der Fortbildungen sind auf die Rolle des Koordinators in der Umsetzung des Schulprogramms zugeschnitten und berücksichtigen daher folgende Schwerpunkte:
  • Einführung in die Rolle und die Aufgaben der Koordinatoren,
  • Schulprogramm und Autonomie,
  • Projektmanagement
  • Evaluation.

Daneben gibt es, sofern der Bedarf besteht, auch Angebote für spezifische Aufgabenbereiche, z.B. neue Medien, Öffentlichkeitsarbeit.

Bewährt hat sich die Unterscheidung zwischen dem Angebot für bereits erfahrene Koordinatoren und jenem für neu ernannte. Ca. ein Drittel der Koordinatorinnen und Koordinatoren werden jährlich neu ernannt.
Für sie stehen Themen wie Einführung in die Rolle und die Aufgaben der Koordinatoren, Schulprogramm und Autonomie sowie Projektmanagement und Evaluation im Mittelpunkt.
Das Angebot für bereits erfahrene Koordinatoren enthält eine ganze Reihe von Veranstaltungen, die sich mit den spezifischen Aufgaben der einzelnen Bereiche beschäftigen.

 

Fortbildung?

Gegen Ende eines Schuljahres findet auf Bezirksebene ein Erfahrungsaustausch statt: Ein gemeinsamer Rück- und Ausblick rundet die persönliche Arbeit eines Jahres ab. Gleichzeitig werden auch Wünsche, Anregungen oder Kritik gesammelt.

Die Organisation und Leitung der Fortbidlungsveranstaltungen obliegt Dr. Matilde Aspmair, die als Projektbegleiterin am Schulamt den Bereich "Koordinatoren" innehat; für die gesamte Koordination des Bereiches ist Frau Inspektorin Dr. Eva M. Lanthaler zuständig.
Schulentwicklungsberater/innen des Pädagogischen Institutes fungieren als Referent/innen für die Grundmodule; für die spezifischen Angebote werden je nach Bedarf auch Referent/innen aus dem Ausland hinzugezogen.

 
Bildquelle oben: Jakob Brandt, Realgymnasium Bruneck; Bildquelle unten: Marion Oberarzbacher, Realgymnasium Bruneck
 

© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2002