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Fortbildung - Ergebnisse   zum anfang zurückblättern umblättern ans ende eine ebene nach oben
 

Im Schuljahr 2001 wurden in den Bezirken Bozen, Meran, Brixen, Schlanders und Bruneck die ersten Module der Fortbildung für Koordinatorinnen und Koordinatoren abgehalten.
Schulen können sich gezielter weiterentwickeln und eine neue Lernkultur aufbauen, wenn sie Erfahrungen austauschen, voneinander und miteinander lernen und sich gegenseitig unterstützen. In diesem Sinne ging es in der Fortbildungsveranstaltung um:

  • Information
  • Analyse des eigenen Schulprogramms
  • Erfahrungsaustausch und
  • Konzeptarbeit.


Einige Ergebnisse seien hier exemplarisch dargestellt. Die Fragen bezogen sich auf die Erarbeitung des Schulprogramms an den Schulen.

Was erleichterte die Arbeit?
  • externe Unterstützung (Referent/innen, Schulentwicklungsberater/innen)
  • Fortbildung, pädagogische Tage
  • Einbeziehung aller Beteiligten
  • Schulverbund
  • Bereitschaft zur Mitarbeit
  • Kollegialität und Unterstützung des Direktors
  • Recherchen im Internet
  • Leitbild anderer Schulen
  • Gedanken- und Ideenaustausch mit anderen Schulen
  • Eltern

 

Welche Bedeutung hat das Schulprogramm an unserer Schule jetzt?
  • Rahmen für Lehrpersonen
  • Gesprächsgrundlage
  • Grundlage für kritische Selbstreflexion und positive Schulentwicklung
  • Orientierungshilfe
  • Informationsunterlage nach außen und für neue Lehrer
  • Entscheidungsgrundlage bei Konflikten
  • Grundlage der Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit
  • sorgt für Transparenz
  • teilweise nur ein Stück Papier

 

Was erschwerte sie?
  • die konkrete Umsetzung
  • Überlastung
  • Zusammenlegung von Schulen
  • mangelhafter Informationsfluss
  • geringe Motivation der Kollegen
  • Schülerkritik
  • wenig Feedback im Kollegium
  • Schwierigkeit der Konsensfindung
  • Druck (Zeit, Erwartungshaltung)
     

© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2002