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Offene Lernformen in der Sekundarstufe 2

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OLE- Stunden: Offenes und kooperatives Lernen

Offen strukturierter Unterricht und Mediendatenbank wurden an der Oberschule (Realgymnasium und Handelsoberschule) in Sterzing im Schuljahr 2002/2003 als Projekt begonnen.

Im Schuljahr 2004/2005 wurde das System des Offenen Lernens (OLE) in vier Klassen ins Curriculum integriert - und evaluiert.

Ziele

Maßnahmen

Qualitätsmerkmale

Verantwortung für das Lernen dem Lernenden zurückgeben

 

Öffnung des Unterrichts auf verschiedenen Ebenen:

  • der Methoden,
  • der Lernformen,
  • der Lernmittel

Die Lernmotivation der Schüler/innen steigt.

Die Neugierde der Schüler/innen wird wach gehalten.

Teamfähigkeit

Aufbereitung der Lerninhalte als erprobte Bausteine  in der Mediendatenbank

Die Schüler/innen sind aktiv.
Eigenverantwortlichkeit

Einsatz von Eigenverantwortlichem Lernen und Arbeiten (EVA) nach Klippert

Die Schüler/innen kommen mit ihrer Organisationsfreiheit gut zurecht.
Fähigkeit, sich zu organisieren

Öffnung der Organisation von Raum-und Zeitstrukturen

Die Schüler/innen organisieren ihre Arbeitszeit selbst.
Eigeninitiative

OLE-Stunden sind im Stundenplan verankert.

Die verschiedenen Arten von Leistungskontrollen sind geeignet.
Selbstständigkeit Lernen in Stationen (Arbeitsaufträge mit offen strukturierten Arbeitsformen) Der Lernprozess entspricht den Erwartungen.

 

 

 

 

 

Evaluationsinstrument

Zur Überprüfung, ob und inwieweit die angestrebten Ziele erreicht wurden, wurde eine Zielscheibe eingesetzt, die in den Sektoren eine Bewertung folgender Schwerpunkte vorsah:

  • Motivation im Unterricht
  • Persönlicher Lernerfolg im Lernen an Stationen (Inhalt und Arbeitstechniken)
  • Vorbereitung auf Prüfungen bzw. Schularbeiten
  • Atmosphäre im Unterricht

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