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Falscher Einsatz (11/55)

 

Marth Jennifer

Dienstag, 8. Januar 2013

Kategorie:

Bildgeschichten
 

Markus ging von der Schule aus nachhause und brummte vor sich hin: „Ich freue mich schon auf zuhause.“

Als er zuhause angekommen war, blieb er mit einem erschrockenen Gesicht stehen. Das Fenster war weit offen und es kamen viele „stinkige“ Rauchwolken aus dem Wohnzimmer.

„Oh mein lieber Gott es brennt!“ kreischte Markus. „Was soll ich bloß machen?, “ fragte er sich.

Kurz nachdem ihm was eingefallen war, rannte er davon.

„Mein Vati ist da drinnen, ich muss ihm helfen!“, jammerte er.

Schnell lief er um die Ecke. Er machte sich große Gedanken, ob seinem Vater etwas passiert sei. Rasch rannte er zum Nachbarhaus, denn die hatten vor ihrem Haus einen Wassertrog stehen. Neben dem Trog stand ein Putzkübel, den sich Markus einfach auslieh.

Er füllte Wasser in den Kübel und rannte zu seinem Haus.

Markus schüttete den Eimer in das Wohnzimmer,

„Das mache ich hervorragend,“ dachte er sich.

Er ließ den Eimer mit Herzklopfen fallen.

Rasch kam der Vater zum Fenster mit einem erstaunten, nassen Gesicht.

„Was fällt dir ein, einfach einen Kübel Wasser auf mich zu schütten!“ schrie der Vater mit lauter, voller Stimme. Er hielt seine Pfeife in der Hand und schrie Markus an.

Er holte seinen Sohn in das Wohnzimmer. Markus Zähne klapperten vor Angst. Der Vater schimpfte Markus wegen seines Verhaltens aus. „Ich weiß jetzt, dass aus dir kein Feuerwehrmann wird!“ sagte der nasse Vater voller Zorn.      

 

Markus ging von der Schule aus nachhause und brummte vor sich hin: „Ich freue mich schon auf zuhause.“

Als er zuhause angekommen war, blieb er mit einem erschrockenen Gesicht stehen. Das Fenster war weit offen und es kamen viele „stinkige“ Rauchwolken aus dem Wohnzimmer.

„Oh mein lieber Gott es brennt!“ kreischte Markus. „Was soll ich bloß machen?, “ fragte er sich.

Kurz nachdem ihm was eingefallen war, rannte er davon.

„Mein Vati ist da drinnen, ich muss ihm helfen!“, jammerte er.

Schnell lief er um die Ecke. Er machte sich große Gedanken, ob seinem Vater etwas passiert sei. Rasch rannte er zum Nachbarhaus, denn die hatten vor ihrem Haus einen Wassertrog stehen. Neben dem Trog stand ein Putzkübel, den sich Markus einfach auslieh.

Er füllte Wasser in den Kübel und rannte zu seinem Haus.

Markus schüttete den Eimer in das Wohnzimmer,

„Das mache ich hervorragend,“ dachte er sich.

Er ließ den Eimer mit Herzklopfen fallen.

Rasch kam der Vater zum Fenster mit einem erstaunten, nassen Gesicht.

„Was fällt dir ein, einfach einen Kübel Wasser auf mich zu schütten!“ schrie der Vater mit lauter, voller Stimme. Er hielt seine Pfeife in der Hand und schrie Markus an.

Er holte seinen Sohn in das Wohnzimmer. Markus Zähne klapperten vor Angst. Der Vater schimpfte Markus wegen seines Verhaltens aus. „Ich weiß jetzt, dass aus dir kein Feuerwehrmann wird!“ sagte der nasse Vater voller Zorn.      

 

Markus ging von der Schule aus nachhause und brummte vor sich hin: „Ich freue mich schon auf zuhause.“

Als er zuhause angekommen war, blieb er mit einem erschrockenen Gesicht stehen. Das Fenster war weit offen und es kamen viele „stinkige“ Rauchwolken aus dem Wohnzimmer.

„Oh mein lieber Gott es brennt!“ kreischte Markus. „Was soll ich bloß machen?, “ fragte er sich.

Kurz nachdem ihm was eingefallen war, rannte er davon.

„Mein Vati ist da drinnen, ich muss ihm helfen!“, jammerte er.

Schnell lief er um die Ecke. Er machte sich große Gedanken, ob seinem Vater etwas passiert sei. Rasch rannte er zum Nachbarhaus, denn die hatten vor ihrem Haus einen Wassertrog stehen. Neben dem Trog stand ein Putzkübel, den sich Markus einfach auslieh.

Er füllte Wasser in den Kübel und rannte zu seinem Haus.

Markus schüttete den Eimer in das Wohnzimmer,

„Das mache ich hervorragend,“ dachte er sich.

Er ließ den Eimer mit Herzklopfen fallen.

Rasch kam der Vater zum Fenster mit einem erstaunten, nassen Gesicht.

„Was fällt dir ein, einfach einen Kübel Wasser auf mich zu schütten!“ schrie der Vater mit lauter, voller Stimme. Er hielt seine Pfeife in der Hand und schrie Markus an.

Er holte seinen Sohn in das Wohnzimmer. Markus Zähne klapperten vor Angst. Der Vater schimpfte Markus wegen seines Verhaltens aus. „Ich weiß jetzt, dass aus dir kein Feuerwehrmann wird!“ sagte der nasse Vater voller Zorn.      

 

 

 

 

 

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