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Unsere Märchen (1-10/37)

 
 

Hans der Bauernsohn

 

Pichler Monika

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Es war einmal ein Bauernsohn, der wünschte sich nichts sehnlicher, als eine Königstochter zu heiraten, aber die Jahre vergingen und Hans fand einfach keine Frau. So sprach seine Mutter:„ Wieso muss es denn eine Prinzessin sein, es geht doch um die wahre Liebe!“

Doch Hans wollte eine Prinzessin heiraten, damit er reich und mächtig würde.

Sein Vater, der vor zwei Jahren gestorben war, riet ihm:„ Sorge dich gut um das Vieh und suche dir eine Bauerntochter.“

Ein Monat verging und Hans musste ins Schloss, denn der König wollte ihm ein Angebot machen, Hans war sehr aufgeregt, denn der König hatte eine wunderschöne Tochter und Hans warf sich in seine besten Kleider.

Als er beim König war, sagte die junge Königstochter:„ Mein Vater kommt gleich, denn er hatte einen Außentermin.“

Hans antwortete:„ Keine Sorge ich warte gerne, was will der König denn von mir?“

Prinzessin Lilly antwortete:„ Ich glaube er will dich als Gärtner hier einstellen, ach schau da kommt er ja schon!“

Hans sprach:„ Meine königliche Majestät womit kann ich ihnen dienen?“ Der König sprach:„ Wollt ihr bei mir als Gärtner anfangen?“

Hans sprach:„ Natürlich!“Und so ging Hans wieder nach Hause und erzählte seiner Mutter alles.

Jeden Tag musste Hans frische Blumen ins Schloss bringen, Rasen mähen und Gebüsche schneiden und Hans machte diese Arbeit auch Spaß. Hans freute sich, die Prinzessin zu sehen, doch der König sprach:„ Meine Tochter besucht gerade einen Prinzen, denn ich will, dass sie ihn heiratet!“

Hans dachte:„ A-aber d-das kann doch gar nicht sein!“

Der König war schon auf dem Weg ins Schloss, dann hat er es auch sicher nicht gehört. Hans der sonst immer so munter war, ging ganz traurig nach Hause und er war so niedergeschlagen, dass er nicht einmal das Vieh füttern gegangen war und er dachte sich:„ Wenn die Prinzessin vergeben ist, welche Prinzessin bekomme dann ich!“

Gleich morgen wollte Hans ins Schloss gehen und beim König um die Hand seiner Tochter anhalten. Er erzählte es seiner Mutter:„ Ich werde die Prinzessin heiraten und ich werde reich!“

Seine Mutter sprach:„Das ist doch nicht dein Ernst, suche dir lieber eine Bauerntochter!“

Hans ging aber immer noch glücklich zum Schloss und machte sich große Hoffnungen. Er fragte höflich:„ Darf ich ihre wunderschöne Tochter heiraten?“

Der König lachte:„ Du, ein Bauer nie im Leben!“

Hans stürmte durch die Schlosstür hinaus und zog seine Arbeitsstelle als Gärtner zurück, er war so verletzt, traurig und enttäuscht, dass er drei Tage lang sein Zimmer nicht verließ.

Als Hans wieder ins Freie ging machte er sich gleich wieder auf die suche nach einer Frau.

Die Königstochter hatte mittlerweile schon den anderen Prinzen geheiratet, doch Hans dachte:„ Ich werde mir jetzt eine Bauerntochter suchen!“

Eine Woche verging und plötzlich klopfte es an der Tür, es war eine junge Bauerntochter die fragte:„ Habt ihr ein bisschen Milch für mich?“

Hans antwortete:„ Natürlich!“

Die schöne Bauerntochter Lissy kam jeden Tag  um Hans zu sehen, natürlich waren sie verliebt bis sie ein Paar wurden!

Hans, seine Mutter und Lissy lebten zusammen glücklich und hatten alles was sie brauchten.

Hans hatte zwar keine Prinzessin geheiratet, aber er hatte ein riesengroßen Schatz und sie lebten glücklich, hatten zwei Kinder und wenn sie nicht gestorben sind dann Leben sie noch Heute.

 

 

 

 

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Dornpeter

 

Pichler Monika

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Märchen
 

 

 

 

Es  war einmal ein König und eine Königin die wünschten sich so sehr ein Kind. Nacheinem Jahr brachte die Königin endlich einen Jungen zur Welt, der Dornpeter hieß. Der König war überglücklich und wollte ein großen Fest veranstalten, er lud  alle aus seinem Land ein und auch die 13 Feen. Aber der Goldschmied der 13 goldene Teller machen sollte hatte er nicht genug Gold für alle 13, so sagte der König:„ Dann machst du einfach 12 goldene Teller und ich lade die 13e aus!“

Als das Fest dann stattfand kamen auch die 12 Feen und sie beschenkten den kleinen Prinz mit Schönheit, Reichtum, Zufriedenheit, Liebe , Freundlichkeit und weitern Tugenden , mit allem, was man sich im Leben wünschten konnte. Als die 11e Fee ihren Spruch gerade gesagt hatte, sprang die Tür auf und die 13e Fee kam hereingestürmt, sie sagte:„ Weil ihr mich nicht eingeladen habt, sage ich jetzt einen Fluch: Wenn Dornpeter 16 Jahre alt ist, wird er sich an einer Spindel stechen und Tod umfallen.“

Sobald sie den Fluch ausgesprochen hatte, stürmte sie die Tür hinaus, aber die 12e Fee hatte ihren Spruch noch nicht gesagt und sprach:„ Ich kann diesen Fluch nicht rückgängig machen, ich kann ihn nur mildern, Dornpeter soll sich an einer Spindel stechen und in einen 100 Jährigen Schlaf fallen.“

Der König und die Königin waren sehr erschrocken und traurig. Der  König ließ gleich am nächsten Tag alle Spindeln im Land verbrennen. Die Jahre vergingen wie im Flug und Dornpeter wuchs heran, eine Woche vor seinem 16 Geburtstag sagte der König:„ An deinem Geburtstag muss ich und deine Mutter einen dringenden Termin erledigen und solange bleibst du zu Hause im Schloss.“

Als der König und die Königin weg waren, bestieg der Prinz den Turm, dort war eine alte Frau die beim Spinnen war, Dornpeter wollte der alten Frau helfen und stach sich gleich in den Finger, die alte Frau verwandelte sich in die böse Fee.

Als der König und die Königin nachhause ins Schloss zurückgekommen waren, fielen alle in den 100 Jährigen schlaf. Viele Königinnen und Prinzessinnen hörten davon und wollten den schönen Prinzen natürlich retten.

Viele Jahre vergingen und Tag ein, Tag aus wollten ihn Prinzessinnen retten, aber vor dem Schloss wuchsen stachlige Dornen, an denen sie nicht vorbeikamen. Auch Prinzessin Rosa hörte davon und wollte den gutaussehenden Prinzen retten, sie lebte zwei Tagesritte entfernt, als sie zu den Dornenhecken kam, fielen sie verwelkt auf den Boden und so kam sie ins Schloss.

 Prinzessin Rosa hatte einen Boten dabei, damit sie nicht alleine war, sie stieg in den Turm des Prinzen, um ihn zu suchen. Da lag der Prinz auf einem Strohlager, sie küsste ihn zärtlich und er erwachte. Sie gingen auf den Balkon und auch der gesamte Hofstaat, sie winkten und küssten sie noch mal. Auch Prinzessin Rosas Eltern kamen. Die beiden Verliebten heirateten noch am selben Tag, alle freuten sich und wenn sie nicht gestorben sind dann Leben sie noch Heute.

 

 

 

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Dornpeter

 

Marth Jennifer

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Märchen
 

 

 

 

Es war einmal ein König und eine Königin sie wünschten sich so sehr ein Kind.

Nach einem Jahr brachte die Königin einen Jungen zur Welt, der Dornpeter hieß. Der König war überglücklich und wollte gleich ein großes Fest veranstalten, er lud alle aus seinem Land ein und auch die 13 Feen.

Aber der Goldschmied der 13 goldene Teller herstellen sollte, hatte nicht genug Gold für 13 Teller, so sagte der König: „Dann machst du einfach 12 goldene Teller und ich lade die 13e einfach aus!“

Als das Fest dann stattfand, kamen auch die 12 Feen und beschenkten den kleinen Prinzen mit Schönheit, Reichtum, Zufriedenheit, Liebe, Freundlichkeit, Tugenden und allem was man sich im Leben nur wünschen konnte.

Als die 11. Fee ihren Spruch gesagt hatte und damit ihr Geschenk, sprang die Tür auf und die 13e kam hereingestürmt und sagte: „ Weil ihr mich nicht eingeladen habt, sage ich jetzt einen Fluch: „Wenn Dornpeter 16 Jahre alt ist, wird er sich an eine Spindel stechen und wird tot umfallen.“

Sobald sie den Fluch gesagt hatte, stürmte sie die Tür wieder hinaus, aber die 12e Fee hatte ihren Spruch noch nicht gesagt und sprach: „ Ich kann diesen Fluch nicht rückgängig machen, ich kann ihn bloß mildern. Dornpeter soll sich an einer Spindel stechen und in einen Hundertjährigen Schlaf fallen.“

Der König und die Königin waren geschockt und die Feier ging aber trotzdem weiter. Der König ließ gleich am nächsten Tag alle  Spindeln im Land verbrennen.

Die Jahre vergingen wie im Flug und Dornpeter wuchs heran, eine Woche vor seinem 16. Geburtstag sagte der König: „An deinem Geburtstag muss ich und deine Mutter einen Außentermin erledigen, und solange bleibst du hier zuhause im Schloss.“ Als der König und seine Frau weg waren, bestieg der Prinz den Turm, dort war eine alte Frau die spinnte und Dornpeter wollte ihr helfen und stach sich gleich in den Finger, die alte Frau verwandelte sich wieder in die böse Fee.

Als der König und die Königin nachhause ins Schloss kamen, fielen sie alle in den 100 Jährigen Schlaf.

Viele Königinnen und Prinzessinnen hörten von dem schönen Prinzen und wollten ihn natürlich retten. Viele Jahre vergingen und Tag ein Tag aus wollten ihn Prinzessinnen retten, aber vor dem Schloss wuchsen stacheligen Dornen, woran sie nicht vorbei kamen.

Auch Prinzessin Rosa hörte davon und wollte den gutaussehenden Prinzen retten, sie lebte viele Tagesritte entfernt und als sie zu den Dornhecken kam, vielen sie auf dem Boden, und so kam sie in das Schloss. Prinzessin Rosa hatte einen Boten dabei, damit sie nicht allein war, sie stieg in den Turm um den Prinzen zu suchen. Da lag der Prinz auf einen Strohlager, sie küsste ihn zärtlich und er erwachte. Sie gingen auf den Balkon und auch die anderen erwachten, sie winkten und küssten sich noch einmal, auch Prinzessin Rosas Eltern kamen.

Die beiden Verliebten heirateten noch am selben Tag, alle freuten sich.

 

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Wenn sie nicht gestorben sind dann Leben sie noch heute 

 
 
 

Arbeitsmaria

 

Pöhl Sophie

Dienstag, 23. April 2013

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Es war einmal eine Frau die hieß Maria, ihre Mutter starb als sie noch klein war. Ihr Vater Franz hatte eine neue Frau kennengelernt, sie hieß Judith sie hatte zwei Töchter namens Sibylle und Claudia.
Eines Tages schickte Franz, Maria zur bösen Stiefmutter Judith und zu ihren zwei Stiefschwestern Sibylle und Claudia.
Franz musste ins Nachbardorf,  um zu arbeiten und ließ ihre Tochter bei Judith.
Die zwei Schwestern mochten Maria nicht und Judith auch nicht.
Im Haus machten Judith und ihre Töchter nichts und ließen Maria die ganze Arbeit machen.
Judith sagte zu Maria: „Du musst die Maiskörner in diese Schüssel und die Samenkörner in die andere Schüssel sortieren.“
Noch am selben Tag kamen Tauben, die schauten ihr bei der Arbeit zu und anschließend halfen ihr die Tauben beim Sortieren.
Sibylle und Claudia sagten zu Judith: „Mutter wir haben eine Einladung zum Fest bekommen.“
Judith sagte: „Wunderbar, zieht euch an und dann gehen wir zum Fest.“
Maria blieb alleine zu Hause, danach ging sie auf den Dachboden und da sah sie eine Eule, vor der Eule lag ein Kästchen. Maria öffnete das Kästchen und im Kästchen waren drei Nüsse, sie nahm sie aus den Kästchen und plötzlich fiel eine zu Boden.
Auf einmal lag ein wunderbares Kleid auf dem Boden.
Sie sagte: „Jetzt gehe ich doch auf dem Ball.“
Die Eule antwortete:„Du musst aber bis Mitternacht, um punkt Zwölf, wieder hier sein, sonst verlierst du dein Kleid!“
Maria fuhr  mit einer Kutsche zum Fest.
Nach einer Weile war sie auf dem Ball und da sah sie einen Prinzen, der fragte: „Wie heißt du?“ Maria antwortete: „Das verrate ich dir nicht, ich gebe dir einen Tipp, ich wohne im Dorf!“

Da musste Maria aber schon schnell wieder nach Hause, weil es fünf vor 12 war.
Sie rannte die Treppen hinunter, der Prinz rannte ihr hinterher.
Plötzlich verlor Maria ihren Schuh und der Prinz hob ihn auf und ging wieder auf den Ball.

Am nächsten Tag kam der Prinz ins Dorf.
Da läutete der Prinz an jedem Haus und ließ die Mädchen den Schuh probieren. Anschließend kam sie zum Haus, wo Maria wohnte, Da ging Sibylle und Claudia voraus und beide  probierten den Schuh, Claudia kam nicht rein, danach probierte Sibylle, sie kam auch nicht rein, da holte Judith ein Messer und schnitt Sibylle die Verse ab, trotzdem passte sie nicht in den Schuh.
Dann versuchte Maria den Schuh und ihr passte er. Der Prinz fragte: „Willst du meine Königin werden?“
Maria antwortete:„Ja!“
Noch am selben Tag heirateten sie und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.

 
 
 

Die Rettung aus der Burg

 

Oberprantacher Simon

Montag, 22. April 2013

Kategorie:

Unsere Märchen
 

 

 
An der unteren Seite der Kutsche fest, und gelang so in die Burg. Als er in der Burg ­drinn war sprang er von der Kutsche herab und rannte über die Stufen den Turm hoch. Als er aber eine Wache sah. Martin sah ein Fenster und dachte: “Das könnte meine Rettung sein“ in diesem Augenblick sprang er aus dem Fenster und hielt sich an der Wand fest. Dann kletterte er den Turm hinauf, bis er zum Fenster kam und hinein sprang. Als er die Königstochter und seinen Vater sah, sagte er: “­ich bin hier um euch zu retten“ Die Königstochter antwortete:­“ mich hat seit 17 Jahren keiner mehr versucht zu retten, ich danke dir“ Martins Vater sagte:“mich wusste nicht, dass du so mutig bist“ Martin warf ein Seil vom Turm in den Wald hinunter und es verhakte sich genau an einem Ast. Martin sagte:“ springt, als sie beide hinuntersprangen, schwangen sie sich genau über die Burg in den Wald. Als sie dort waren, liefen sie so schnell, wie sie noch nie liefen. Die Königstochter sah ein Haus. Martin sagte:“Das ist mein Haus“ sie liefen in das Haus hinein. Alle freuten sich und tatsächlich, Martins Traum ging in Erfüllung. Er heiratete eine Königstochter. Wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
 
 
 

Vom armen Bauern zum reichen König

 

Jonas K.

Montag, 22. April 2013

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Es war einmal ein armer Bauernsohn, der wünschte sich nichts sehnlicher, als einmal eine reiche Königstochter zu heiraten.

Der Junge sah gut aus, war groß, und schlau, er hieß Hans. Hans hatte schon eine Idee, wie er die Königstochter heiraten könnte, er dachte:“ Ich werde Ritter und dann gehe ich in die Burg, wo die Prinzessin wohnt und frage sie ob sie mich heiraten will.“

 

Er wurde Knappe bei einem Ritter.

Nach zehn Jahren wurde er zum Ritter geschlagen. Hans war jetzt 21 Jahre alt. Auf dem Weg zur Burg des Königs, hörte er auf einmal die Prinzessin schreien. Hans sah, wie sie von einem riesigen, schwarzen Drachen entführt wurde.

Der König ging auf den Burghof und rief:“ Wer meine Tochter befreit, darf sie heiraten!“ Hans sagte sofort:“ Ich befreie sie!“ Der Drache war nach Norden geflogen. Der König stellte eine kleine Gruppe zusammen die Hans helfen sollten die Prinzessin zu befreien. Die Gruppe bestand aus fünf Rittern, sie hießen Pascal, Rene, Johann, Simon und Hans. Sie machten sich auf den Weg nach Norden.

 

Pascal und Rene waren die schlausten der Gruppe, Johann und Simon waren groß und stark. Sie alle trugen ein Schwert und ein Schild. Die Gruppe hatte auch einen Namen, sie nannten sich „die Guten“.

Sie brauchten zwei Tage um den Drachen zu verfolgen. Die Guten kamen zu einer Burg. Jeder wusste, dass die Burg dem bösen Magier Siegfried gehörte, Siegfried war klein und sehr böse. Pascal sagte:“ Durch die Burgmauern kommen wir leicht, das Tor steht offen.“ Siegfried hatte die ganzen Krieger nach Westen geschickt. Die Guten  gingen zum Bergfried, Pascal ging als erster, dann kam Simon, danach Johann und Rene und dann Hans. Sie kamen zum Festsaal,  wo  der Drache schon auf sie wartete. Pascal und die anderen  griffen den Drachen an. Hans ging weiter auf eine große Treppe nach oben. Bis er auf Siegfried traf.

Siegfried schleuderte einen Stuhl mit Magie nach Hans, Hans wich aus und warf das Schwert nach Siegfried. Es bohrte sich durch ihn hindurch, er war sofort tot. Hans ging zum Verlies und befreite die Prinzessin. Sie gingen nach unten zum Festsaal und sahen den toten Drachen liegen. Nur Simon hatte überlebt.

 

Simon, Hans und die Prinzessin gingen glücklich nach Hause. Hans wurde König und heiratete die Prinzessin.

Wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute. 

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Rot- und Blaukäppchen

 

Haller Irina

Montag, 22. April 2013

Kategorie:

Unsere Märchen
 

 

Es war einmal eine Wölfin. Sie hatte zwei Junge. Ein Mädchen und ein Junge. Als die Wölfenjungen größer wurden, durften sie alleine in den Wald gehen. Die Wölfin sagte zu ihnen: „Ihr dürft ab sofort, wenn ihr wollt alleine in den Wald gehen um zu spielen, ihr bekommt aber beide eine Kappe, damit ich euch auch von weiten erkenne und immer weiß wo ihr seit.“ Das Wolmädchen sagte schnell: „ Ich will die rote Kappe!“ „ Ich die blaue!“ schrie der wolfjunge. Die Wolfmutter schrieb auf der roten kappe „Marie“ und auf die blauen Kappe  „ Stief.“ Am nächsten Morgen gingen Marie und Stief hinaus in den Wald um zu spielen. Sie sahen in der Ferne ein Haus. Sief fragte Marie: „ Wollen wir zu dem Haus laufen und dort spielen?“ „ Ja gerne!“ In den Haus wohnte eine alte Dame sie sah aus den Fenster, und sah Marie und Stief wie sie ihr zu rannten. Die Dame wurde ängstlich. Sie rannte in die Küche, und holte ihr Gewehr. Sie ging vor die Haustür und versteckte sich. Als die Wolfskinder näher kamen, stand sie auf und schoss: „ Bum, Bum!“ „ Was ist das? Oh nein, meine Kinder!“ Die Wolfmutter rannte los. Sie sah von weiten die blaue- und rote Kappe. Die alte Dame wollte gerade noch mal schießen, doch die Wölfin überrannte sie. Sie fiel um, rannte in ihr Haus und knallte die Haustür zu. Die Wölfin war froh, dass ihre Jungen noch lebten. Sie gingen gemeinsam nach Hause und nie wieder zum Haus zurück.      h

 
 
 

Die sieben Weintröpfchen

 

Glira Valeria

Montag, 22. April 2013

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Es war einmal ein armer Bauernsohn, der wünschte sich nicht sehnlicher, als einmal eine reiche Königstochter zu heiraten.

Er hieß Paul und lebte mit seinen Eltern auf dem Land. Die Familie war sehr arm. Bald darauf starben Pauls Eltern und er war nun ganz allein auf dieser Welt.

Eines schönen Tages ging er spazieren  und kam an ein Schloss vorbei, in dem der König und die Königin mit ihrer wunderschönen Tochter Selina wohnten. Er wollte weiter gehen und hörte plötzlich Selina auf dem Balkon singen. Sofort dachte er: „Ich bin in sie verliebt! Ich werde alles tun, um sie zu heiraten!“

Am nächsten Abend ging er mit einer Rose zum Schloss, die für immer halten sollteund sang genau das Lied, dass die Prinzessin am vorherigen Tag gesungen hatte. Selina lief auf den Balkon und schrie: „Wer singt ein Lied für mich?“, doch kaum hatte sie das fertig gesagt, lief Paul nach Hause.

Am nächsten Morgen hatte Paul ein schlechtes Gewissen, die Königstochter so ahnungslos auf den Balkon zurückgelassen zu haben. Er dachte sich: „Heute Abend will ich es noch einmal versuchen!“

Am Abend ging er erneut zum Schloss, aber diesmal, mit zwei Rosen in der Hand. Er sang wieder das Lied und erneut lief die Königstochter auf den Balkon und rief: „Wer singt ein Lied für mich?“ Doch erneut, lief Paul davon.
Am nächsten Tag dachte er sich: „Heute versuche ich es ein letztes Mal. Sonst gebe ich auf…“

Er machte sich am Abend erneut auf den Weg zum Schloss, mit drei magischen Rosen in der Hand. Er fing an zu singen, doch die Balkontür öffnete sich nicht. So machte sich Paul auf dem Heimweg.

Plötzlich öffnete sich das große Schlosstor und die wunderschöne Prinzessin lief heraus. Die beiden umarmten sich und es war Liebe auf den ersten Blick. Da fragte Paul mit zittriger Stimme: „Willst du mich heiraten?“, und Selina antwortete lachend: „ Ja, ich will!“

Bald darauf fand die Märchenhochzeit statt. Der Pfarrer sagte am Ende der Trauung lächelnd: „Ich gratuliere Königin Selina und König Paul.“

Einige Jahre später starben Selinas Eltern. Von diesem Tag an tranken Selina und Paul jeden Abend drei Gläser wein.

Bald darauf bekam Selina ein wunderschönes kleines Mädchen. Sie nannten es Stella, weil es strahlte wie ein Stern.

An Stellas siebten Geburtstag, starb sie an einer schweren Krankheit. Nun lag die Kleine tot in ihrem Bett, auf sieben kleinen Tüchlein, und rührte sich nicht mehr. Naben dem Bett, lagen die drei Rosen, die für immer halten sollten, und verwelkten. Selina und Paul knieten neben dem Bett und heulten und jammerten. Plötzlich, kullerten aus Stellas Augen sieben kleine Weintröpfchen auf die sieben kleinen Tüchlein.

Sieben Jahre waren nun seit dem traurigen Tod vergangen, und Selina bekam ein weiteres kleines Mädchen. Sie nannten es Marie. Nun waren alle wieder glücklich. Das ganze Volk feierte die Geburt und sieben Jahre lang, schien die Sonne.

 Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute 

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Das endlose warten der Liebe

 

Haller Irina

Montag, 22. April 2013

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Es war einmal ein armer Bauernsohn, der wünschte sich nichts sehnlicher, als einmal eine reiche Königstochter zu heiraten.

An einem Sonntagmorgen stand der 7-Jährige Tom auf, und wollte frühstücken. Die Sonntagszeitung lag auf dem Tisch.  Tom las die Zeitung. Auf einmal stand er auf und rannte wie ein Wirbelsturm in das Wohnzimmer, wo seine Mutter war. Er sagte: „ Bitte Mutter, ziehen wir nach London!“ „ Warum denn, gefällt es dir hier nicht mehr?“ „ Doch, doch, aber die Königsfamilie bekommt Nachwuchs: ein Mädchen, schon in drei Monaten.“ Ach, mein Schatz, du weißt ja, dass wir kein Geld haben.“ „ Wir könnten uns nicht einmal ein Ticket für den Flieger leisten,“ antwortete die Mutter. Tom ging traurig in sein Zimmer und fing leise an zu weinen.

Nach zwei Stunden kam Toms Vater müde und erschöpft von der Arbeit zurück. Er schrie durch das ganze Haus und freute sich. Tom und die Mutter rannten zu ihm, und fragten was los sei. Der Vater sagte: „ Stellt euch vor, ich habe 1 Million € beim Lottospielen gewonnen!“ „ Tom, du darfst dir was wünschen.“ „OK, wenn es möglich wäre, dann möchte ich gerne nach London reisen und dort für immer leben.

Am nächsten Morgen starteten sie schon mit dem Flugzeug. Tom konnte es kaum erwarten. Als sie angekommen waren, suchten sie sich eine schöne Villa mit Pool.

Schon waren 20 Jahre vergangen und Tom träumte immer noch von seiner Königstochter.

 Tom bekam eine neue Nachbarin und sie wollte Tom gerne kennenlernen und läutete die Glocke bei ihm zu Hause. Tom dachte: „ Wer könnte das denn sein?“  Tom öffnete die Tür. Er konnte es kaum glauben, nach so vielen Jahren stand die Königstochter Angela persönlich vor seiner Tür. Er strahlte nur. Angela und Tom gingen in sein Zimmer und lachten und redeten miteinander. Am Abend musste Angela gehen und Tom begleitete sie noch nach Hause. Die ganze Nacht träumte Tom noch von der schönen Angela.

Tags darauf fasste Tom all seinen Mut zusammen und ging zu Angela. Mit seiner zitternden Hand drückte er auf die Glocke. Angela öffnete die Haustür, und als sie Tom sah, lachte sie vor Glück. Tom hoffte, dass alles gut gehen würde. Er atmete noch einmal tief durch und dann, passierte es.

Tom kniete vor ihr hin und sagte: „ Angela, ich liebe dich schon so lange, und jetzt frage ich dich: Willst du meine Frau werden?“ Angela freute sich und jubelte: „ Ja, ich will deine Frau werden.

 Bald schon wurde die Hochzeit gefeiert. Angela hatte ein wunderschönes Kleid an, und Tom trug einen schwarzen Anzug. Sie küssten sich, und lebten glücklich und zufrieden weiter.

 WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND DANN LEBEN SIE NOCH HEUTE.

 

         hochzeit bild 

 
 
 

Sterntaler

 

Königsrainer Jonas

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

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