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Unsere Märchen (31-37/37)

 
 

Sterntaler

 

Verdorfer Sophie

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

sterntaler

 
 
 

Sterntaler

 

Pamer Magdalena

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Es war einmal ein Waisenkind.

Das Waisenkind war ganz alleine sie hatte niemanden und sie musste die Wohnung verlassen, weil sie die Miete nicht mehr bezahlen konnte.

Sie ging auf der Straße und sie traf einen Mann, er bettelte um ein kleines Stücklein Brot. Sie gab ihm nicht ein Stück lein Brot sondern ihr ganzes Brot, er sagte:„Danke du bist ein nettes, kleines Kind“.  

Sie ging weiter und sie traf ein Bettelkind das am Kopf fror,  es sagte:„Bitte gib mir doch deine Mütze.“

das Waisenkind erwiderte:

„Du frierst, deshalb gib ich dir meine Mütze“.

Nach einer Weile kam ein kleiner Bub, sie sagte:„Ach gib mir doch dein Hemdlein“ das Waisenkind antwortete:

„Mein Leibchen soll ich dir geben, ich gebe es dir, weil du sonst frierst“. Sie ging weiter und dann kam eine Frau ohne ein Röcklein „Ach bitte gib mir doch dein Röcklein bat die Frau, sie sagte:

„Du frierst an den Füßen, ich gebe dir mein Röcklein“.

Spät in der Nacht kam ein kleiner Junge vorbei und sagte:„Es ist dunkle Nacht es sieht dich keiner, bitte gib mir dein Leibchen“ das Waisenkind antwortete:

„Das letzte was ich habe soll ich dir geben?“ „Aber es sieht mich doch keiner, dann gebe ich auch mein letztes Leibchen her“.

Das Waisenkind saß im Wald und dann fielen blanke Taler vom Himmel und das kleine Waisenkind hatte ein Leinenkleid an und sie konnte wieder die Miete vom kleinen Häuslein bezahlen und sie lebte nicht mehr alleine.

 
 
 

Sterntaler

 

Verdorfer Sophie

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

 

Es lebte einmal ein Waisenkind

Es war sehr arm,  weil sie ihre Miete nicht bezahlen konnte. Ihre Mutter erzählte ihr einmal das Märchen vom Sterntaler. Beide Eltern verstarben. Sie war ganz alleine auf der Welt.

Sie musste die Wohnung verlassen und machte sich auf dem Weg.

Da kam einmal ein alter Mann. Der Mann fragte:„ Gib mir ein Stück von deinem Brot, ich habe so einen Hunger!“

Das Waisenkind gab ihm das ganze Brot.

Es ging weiter, da kam ein blau gefrorener Junge „Gib mir doch deine Mütze“, sagte der Junge, „Es friert mich so an meinem Kopf!“

Ihr tat er so leid und sie gab ihm die Mütze.

Danach kam ein kleiner Bub, er hatte kein Leibchen an.

„Schenk mir bitte dein Leibchen.“, sagte der kleine Bub.

Sie überlies es ihm.

Verzweifelt ging sie weiter.

Einsam kam ein süßes Mädchen und sagte:„ Reiche mir bitte dein Röcklein.“ Das Waisenkind drückte ihr das Röcklein in die Hand.

An einem nahegelegenen Wald kam ein Junge. „Gib mir bitte dein Hemd, ich friere sonst“, sagte der Junge.

Sie gab ihm das Hemd. Da hatte es nichts mehr an.

 

Sie war so einsam und allein und hoffte, dass sie nur einmal einen Taler in die Hand halten könnte.

Es fielen auf einmal blanke Taler vom Himmel herunter, Sterntaler hatte ein neues edles Leinenkleid an.

Das Mädchen konnte wieder ihre Miete bezahlen und ins Haus zurück kehren.

 
 
 

Sterntaler

 

Glira Valeria

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

 
 
 

Sterntaler

 

Pöhl Sophie

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

sterntaler_ludwig_richter

 
 
 

Nacherzählung Sterntaler!!!

 

Pöhl Sophie

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Es war einmal ein armes Waisenkind. Sie wohnte mit ihrer Mutter in einem kleinen Häuslein.

Der Vermieter sagte: „Ihr müsst gehen, ihr habt nicht genug Taler um die Miete zu bezahlen!“

Das Mädchen sagte: „Habt Mitleid  mit uns!“

Ihre Mutter war sehr krank und starb daraufhin.

Das Mädchen wusste nicht, wo sie hingehen sollte und sie beschloss in den Wald zu gehen, sie hatte ein Brot, eine Mütze, ein Röcklein, ein Leibchen und ein Hemdlein dabei.

Da begegnete sie in einem Mann, der rief: „ Gib mir bitte ein Stück Brot, ich habe so einen großen Hunger!“ Sie antwortete: „ Ich schenke dir das Brot!“ Der Mann antwortete darauf: „ Gott soll dich Segnen!“

Danach ging sie weiter und da kam ein Kind und es fragte: „ Schenk mir bitte deine Mütze ich friere so!“

Das Mädchen antwortete: „ Das ist meine einzige Mütze. Du sollst sie haben!“  „Danke!“ antwortete das Kind.

Gleich darauf kam ein Mädchen, das sagte: „ Gib mir bitte dein Leibchen ich friere so?“ Sterntaler  antwortete: „ Das ist mein einziges Leibchen, aber du sollst es haben!“

Noch am selben Tag kam ein Junge, er fragte: „ Schenke mir bitte dein Röcklein, ich friere so?“

Das Mädchen antwortete: „ Das ist mein einziges Röcklein, du sollst es haben!“

Noch am selben Tag kam wieder ein Kind und fragte: „ Schenk mir bitte dein Hemdlein ich friere so?“

Das Mädchen antwortete: „ Aber dann habe ich gar keine Kleider mehr an!“ „Jetzt ist ja Nacht, da sieht dich niemand, sagte das Kind!“

Das Mädchen gab dem Kind das Hemdlein und sagte: „ Du sollst es haben!“

Daraufhin hatte sie gar nichts mehr an und sie dachte: „ Wenn doch nur ein einziger Taler herunter fallen würde.

Plötzlich fielen Taler vom Himmel und sie hatte ein wunderschönes Kleid an.

Danach ging sie zurück und durfte im Häuslein bleiben, weil sie wieder die Miete bezahlen konnte!

  

 
 
 

Sterntaler

 

Glira Valeria

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Ein armes Waisenkind namens Sterntaler hatte kein Geld, um die Miete bezahlen zu können.

Sterntaler’s Mutter, erzählte ihr immer eine Geschichte über Sterne, die zu Talern wurden. Die Mutter war sehr krank und schwach. Eines Tages verstarb sie. Nun war Sterntaler ganz alleine auf der weiten Welt…

 

Eines Tages warf der Vermieter sie Raus weil sie die Miete ja nicht bezahlen konnte.

Sterntaler hatte nichts mehr, außer ein Stück Brot und die Kleider, die sie am Leibe trug.

Sie ging los um sich einen Schlafplatz zu suchen.

Da sah sie einen alten Mann, der um Essen bettelte. Das Mädchen hatte ein gutes Herz und gab ihm ihr letztes Stück Brot. Der alte Mann bedankte sich sehr und Sterntaler ging weiter.

Gleich darauf traf sie auf einen kleinen Jungen. Er jammerte: „Ich friere so an meinem Kopf, bitte gib mir etwas, womit ich ihn bedecken kann.“ So gab ihm Sterntaler seine Mütze.

Danach kam ein Junge auf sie zu, und bettelte um ihr Leibchen. Sterntaler zog es aus und gab es dem frierenden Jungen.

Noch am selben Tag traf Sterntaler auf ein Mädchen. Es war so verzweifelt und arm. Also beschloss sie, dem armen Ding ihr Röcklein zu schenken.

Am Abend hatte Sterntaler, nichts mehr als ein Hemdlein an.

Als plötzlich ein kleiner Bub auftauchte und sagte: „Bitte gib mir dein Hemdlein.“ Sterntaler erwiderte: „Aber dann habe ich doch nichts mehr.“ „Es ist Nacht und schon dunkel“, antwortete der Bub, „niemand wird dich mehr nackt sehen.“ So gab Sterntaler dem Jungen ihr letztes Hemdlein.

 

Nun hatte es nichts mehr. Sterntaler wünschte sich, dass alle Sterne vom Himmel fallen würden, und zu blanken Talern würden. Und das geschah auch.

Plötzlich hatte Sterntaler ein Kleid aus allerfeinsten Linnen an.

Sie bezahlte die Miete für ein ganzes Jahr und wohnte wieder in ihrem alten Zuhause.

 

  

 
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