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Schreibwerkstatt
(11-20/184)
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Raich
Mittwoch, 8. Januar 2014
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Am letzten Wochenende entschieden meine Eltern und ich auf den Berg zu gehen. Wir beschlossen ein weite Wanderung zu unternehmen. Zu Hause haben wir den Rucksack gepackt, eine Decke, Eistee, Wasser, Speck, Salami, Käse, Brot und Chips haben wir mitgenommen.
Anschließend fuhren wir los. Am Parkplatz stiegen wir aus und nahmen den Rucksack. Schon dort war die Luft frischer.
Jetzt gingen wir los, erst war es noch ein breiter Weg, aber schon bald wurde er immer schmaler, steiler und steiniger. Wir gingen durch eine schöne Wiese mit Blumen. Schließlich kam ein Fluss, wo eine lange, aus Holz gemachte Brücke darüber führte.
Allmählich wurde ich hungrig und durstig, ich fragte meine Eltern:,, Können wir eine Pause machen? Ich habe Hunger.“ „Ja, wie wäre es da drüben auf der Wiese?“, antwortete mein Vater. „OK“, sagte ich, ,,gehen wir.“
Auf der Wiese breiteten wir die Decke aus und setzten uns hin. Man hörte Kühe, Heuschrecken und die Fliegen nervten. Meine Mutter tat den Speck, Käse, die Salami und das Brot heraus. Wir aßen und tranken.
Danach gingen wir weiter, wir mussten einen kleinen Fluss überqueren, dort hüpfte ich von Stein zu Stein. In diesem Augenblick rutschte ich aus und ich lag im Feuchten. Ich stand auf und ging weiter, mir machte es nichts aus, ich war ja nur ein bisschen feucht.
Von Zeit zu Zeit wurde ich müde und fragte:,, Wie weit ist es noch bis zur Alm?“ „Es ist nicht mehr weit“, sagte mein Vater.“,,Ach, jetzt möchte ich schon oben sein“, dachte ich mir.
Schon bald erblickte ich von weitem die Almhütte, das war eine Erleichterung .
Zunächst kamen wir zur Alm und aßen Mittag, Hirtenmacceroni.
Auf der Alm war ein großartiger Ausblick.
Nachdem wir fertig hatten, gingen wir langsam zurück. Auf dem Rückweg sagte ich:,, Das Essen war sehr lecker oder?“ „ Ja“, sagten meine Eltern.
Am späten Nachmittag kamen wir endlich zum Parkplatz.
Jetzt legten wir den Rucksack ins Auto und stiegen ein. Wir fuhren nach Hause.
Dort dachte ich mir:,, Gut, dass ich nicht aufgegeben habe, sonst hätte ich das leckere Mittagessen verpasst.“
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Schwarz Christian
Mittwoch, 8. Januar 2014
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Es war an einem sonnigen Sommertag, ich hatte mein zweites Tennisturnier.
Meine Mutter, mein Vater, mein Onkel, mein Cousin und ich fuhren um ca. 12.30 Uhr los, um pünktlich am Turnier anzukommen.
Das Tunier fand in Algund, ein paar Kilometer von Meran entfernt statt.
Als wir dort angekommen waren, war noch kein Mensch zu sehen. Wir waren zu früh da und so tranken, wir noch etwas an der Bar. Nachdem alle Mitspieler des Turniers da waren, eröffnete eine Frau das 2. Tennisturnier der Saison.
An diesem Tag waren ca. 40°C in der Luft, ich fühlte mich sehr erschöpft. Doch als ich ins Halbfinale kam, musste ich gegen einen sehr starken Jungen antreten. Es war ein sehr langes und schwieriges Spiel für mich und meinen Konkrurrenten. Zum Schluss zog ich meine allerletzte Kraft heraus und gewann das Halbfinale.
Ich schrie vor Freude: „Juhu! Ich bin im Finale!“
Das Finale war am nächsten Samstag, so konnte ich mich ein paar Tage ausruhen.
Mein Gegner war Kevin, ich kannte ihn noch vom letzten Turnier. Da war ich ebenfalls ins Finale gekommen und gewann.
Am Samstag war ich wieder sehr aufgeregt und mir tat der Kopf sehr weh und ich wusste nicht, ob ich zum Turnier gehen sollte. Aber bis zum Schluss entschied ich mich hinzugehen. Also fuhren meine Mutter, mein Vater, mein Onkel, mein Kusin und ich wieder nach Algund.
Da mir der Kopf weh tat wurde mir im Auto sehr schlecht.
Als das Finale anfing wurde mir vor lauter Hitze immer schlechter. Bis zum Schluss verlohr ich das Finale und ärgerte mich sehr.
Ich war dann nicht traurig, denn ich wurde noch Zweiter.
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Glira Valeria
Dienstag, 7. Januar 2014
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Es war an einem Montag, als ich müde und gestresst von einem langen Schultag nach Hause kam.
Ich bog mit meinem roten Fahrrad in die Schmiedstraße ein. Jetzt waren es nur noch ca. 700 Meter bis ich endlich Zuhause ankam.
Es war ein kalter und eisiger Wintertag und ich spürte, wie es langsam anfing zu schneien.
Die Schmiedstraße war eine lange und stark bewohnte Straße, doch es war meistens sehr ruhig.
Morgen war Weihnachten, darauf freute ich mich schon das ganze Jahr riesig. Heute war der letzte Schultag gewesen und die Lehrer gaben uns für die nächsten zwei Wochen haufenweise Hausaufgaben. Ich dachte: „Das ist doch total unfair! In den Weihnachtsferien will ich Skifahren und nicht lernen!“
Ich fuhr langsam an den vielen Häusern vorbei. In einem Hausgarten bauten zwei Kinder gerade an einem großen und prächtigem Schneemann mit grauem Schal und einer grün-rot gepunkteten Mütze.
Aus dem nächsten Haus hörte man eine leise und angenehme Melodie. Es war ein Weihnachtslied. Ich blieb kurz stehen um herauszufinden, um welches Lied es sich handelte. Mir gingen in diesem Moment viele Weihnachtslieder durch den Kopf, bis ich feststellen konnte, dass es sich um ’’Stille Nacht’’ handelte. Dann fuhr ich langsam weiter.
Als ich am übernächsten Haus ankam, klopfte ich sanft an die Tür.
Eine liebevolle Frau mit grauem, kurzem Haar öffnete mir die Tür und sagte mit einem lächeln: „Hallo. Da bist du ja endlich! Ich habe schon lange auf dich gewartet.“ „Ja, ich weiß, entschuldigen Sie Frau Tark, es ging nicht eher.“, erwiderte ich freundlich. „Ja, ok“, sagte die liebevolle Frau „komm doch rein, du hast sicher zu kalt.“
Ich betrat mit kleinen Schritten das Haus und ein wundervoller Geruch von Zimt und Keksen erfüllte di Luft. Frau Tark ging in die Küche und kam kurze Zeit später mit einem Säckchen gefüllt mit leckeren Weihnachtskeksen auf mich zu. „Hier bitte. Ein Sack mit Weihnachtskeksen für deine Mutter. Und bitte richte ihr schöne Grüße und frohe Weihnachten aus.“, sagte die alte Dame und ich antwortete: „Ja, ok, mach ich. Ein frohes Fest ihnen auch Frau Tark. Und danke für die leckeren Plätzchen.“ Ich packte die Kekse in meine Schultasche, verließ das Haus und fuhr mit meinem Fahrrad weiter.
Jetzt raste ich durch die Schmiedstraße und war glücklich, denn morgen war Weihnachten und ich hatte nun 2 Wochen Ferien. Mein Mund formte sich zu einem kleinen Lächeln, und ich genoss den Schnee.
Plötzlich übersah ich einen Hund. Er fing laut an zu bellen und vor lauter Aufregung stolperte ich mit meinem alten Fahrrad. Ich flog im hohen Bogen auf ein Haus zu und landete mit den Armen Voraus in einem Vorgarten. Aber das war erst der Anfang: Der ganze Schnee, der sich in den letzten Tagen auf dem Hausdach angesammelt hatte, fiel auf mich herunter, sodass ich unter ihm begraben war. Was sollte ich jetzt tun? Ich bekam riesige Panik, denn ich war komplett eingeschlossen und erst gestern hatte ich gelesen, das unter einer Schneemasse nach 20 Minuten keine Überlebenschance mehr hätte. Ich fing an laut zu schreien und mit den Füßen gegen den Schnee zu strampeln, doch nichts half.
Nach 10 Minuten war ich immer noch eingeschneit und hilflos im Schnee. Ich fing leise an zu weinen und ich spürte wie mein ganzer Körper zitterte und fror. Die Schneemasse wurde immer schwerer, es musste nun viel dickere Flocken schneien.
Doch plötzlich hörte ich eine leise Stimme: „Hallo? Ist da jemand?“ Ich schrie so laut ich konnte; „Ja! Bitte helfen sie mir!“ „OK!“, erwiderte die männliche Stimme und rief di Rettung.
Nach 5 Minuten war ich befreit. Main Opa war die Stimme, er hat mich gerettet und er war mein Held!
Ich dachte nur noch: „DANKE! DANKE!“ Opa brachte mich nach Hause und wir aßen Frau Tark’s Kekse und tranken eine heiße Tasse Kakao.
Tja, Ende gut alles gut. ;)
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Pöhl Sophie
Dienstag, 7. Januar 2014
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Eines Nachmittags war ein Junge allein Zuhause, er musste seine Sachen packen, weil er und seine Mutter nach China umziehen mussten, weil seine Mutter abhängig von Drogen war und sie kein Geld mehr hatten.
Der Junge wurde auf den Namen Nico benannt und seine Mutter nach Anna.Nico hatte braune, buschige Haare und Anna blonde lockige Haare. Nico war 12 Jahre alt.
Nico war sehr traurig denn er möchte seine Heimat nicht verlassen. Nico weinte und sagte:„ Ich möchte nicht gehen ich möchte meine Freunde nicht verlassen.“
Aber seine Mutter sprach:„ Nico, das tut mir sehr leid, aber wir müssen von hier weg.“ Anna wollte Nico nicht sagen warum sie von hier weg müssen.
Anschließend begab Nico sich weinend in sein Zimmer. Er blieb 24 Stunden in seinem Zimmer.
Anna machte sich sorgen und plötzlich hörte sie ein
Geräusch:„ PUMMMMM!“
Anna ging zu Nico, sie klopfte aber niemand sprach, da brach sie die Tür auf:„ QUIIIKKK!“
Nico war da und weinte am Boden, Anna tröstete ihn und hörte auf zu weinen. Aber er zog so ein schreckliches Gesicht, seine Augen waren feuerrot.
Anna sagte:„ Komm wir müssen jetzt los!“
Nico verabschiedete sich bei allen und dann fuhren sie schon los.
24 Stunden brauchten sie bis sie in China angekommen waren.
Nico war jetzt erleichtert, dass sie endlich da waren.
Aber das Problem war, dass Nico kein einziges Wort Chinesisch
Konnte.
Eines Tages traf er auf ein schönes Mädchen, sie hatte blonde und sehr glatte Haare, sie war sehr mager und gutaussehend, sie sprachen Nico sagte:„ Comes Tundres?“
Das Mädchen sagte:„ Ich spreche Deutsch!“
Nico freute sich, aber dann kam ein sehr böser Junge, er war der Freund von diesem Mädchen.
Der böse Junge schlug Nico bis er am Boden lag und blutete.
Am nächsten Tag wollte Nico Karate lernen und er fragte seinen Hausmeister, denn Nico hatte den Hausmeister beim Karate gesehen.
Der Hausmeister sagte:„ Okay, aber dass ist hartes Training!“
Nico freute sich schon darauf.
Bald darauf begann das Training, er erlernte es ziemlich schnell.
Dann nach zwei Wochen konnte er schon an einem Turnier teilnehmen.
Da kam der Tag und Nico war sehr aufgeregt, er hatte Angst aber auch Hoffnung zu gewinnen.
Er kämpfte als erster, da gewann er. Nico war sehr gut und er stand am Finale am Ring.
Nun musste er gegen den bösen Jungen kämpfen, aber den ersten Punkt machte der böse Junge, den zweiten machte Nico.
Aber plötzlich ging der böse Junge zu seinem Trainer herunter und der sagte:„ Brich Nico das Bein!“
Der Junge ging wieder auf den Ring und plötzlich passierte es, der böse Junge brach ihm das Bein:„ Kratschhhh!!“
Nico lag am Boden und konnte sein Bein nicht mehr bewegen.
Der böse Junge freute sich denn er dachte, dass er gewonnen hätte.
Aber die Freude verging wieder, denn Nico stand auf und
Sagte:„ Ich gebe noch nicht auf!“
Nico weinte, aber tatsächlich gewann er den Wettkampf mit seinem gebrochenen Bein.
Nico freute sich und hatte ein lächeln im Gesicht.
Gleich darauf wurde er ins Krankenhaus eingeliefert und auch bald operiert.
Zum Schluss wurde Nico wieder gesund und lebte Glücklich weiter.
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Holzknecht Patrick
Dienstag, 23. April 2013
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Der Fuchs sagt zum Storch:,, Ich lade dich zum Essen ein, bei mir zu Hause“. Der Storch denkt:,, Ja ich könnte vorbeischauen“. Also „Ja“. Als der Storch vorbeikam, ab es leckere Hühnerbrühe. Der Storch konnte mit seinem spitzen Schnabel nichts fassen. Also ging er Nachhause, er dachte:,, Ich hab einen solchen Hunger, ich hätte die Hühnerbrühe leicht vertragen.“ Nach einiger Zeit lud der Storch den Fuchs ein, aber dieses mal gab es frische Froschschenkel. Der Storch konnte die Froschschenkel leicht herausfischen, aber der Fuchs kann nur an der Flasche lecken und ging auch hungrig nachhause. Er dachte: „Hab ich einen Hunger!“
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Zipperle Alina
Dienstag, 23. April 2013
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Zusammenfassung: Es ging um eine Mücke, die mit einer Löwin kämpfen wollten. Es war ein sonniger Nachmittag auf der Wiese.
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Zipperle Alina
Dienstag, 23. April 2013
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An einem sonnigen Nachmittag, lud der Fuchs den Storch zum Essen ein. „Oooooooh, wie ich mich freue,“ rief der Storch. Am nächsten Tag erschien der Storch zur Einladung. „Schön, dass du da bist,“ sagte der Fuchs zum Storch. Es gab leckere Hühnerbrühe, doch der Storch kam nicht rann, weil das Teller zu flach war. „Lieber Fuchs ich komm nicht an das Essen!“ Jammerte der Storch. Er ging hungrig nach Hause zurück. Nach ein paar Tagen kam der Storch zum Fuchs und brachte ihm ebenso eine Einladung. Der Fuchs ging auf die Einladung ein und kam am nächsten Tag zum Essen. Beim Storch gab es Froschschenkel im hohen Glas. Der Fuchs kam, wie der Storch nicht ans Essen rann. „Storch, ich komm nicht rann!“ Seufzte der Fuchs.
So musste er wie der Storch traurig und hungrig nach Hause gehen. Man sieht, dass beide sehr verschieden sind!
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Pamer Magdalena
Dienstag, 23. April 2013
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Der Fuchs dachte, er könnte den Storch einladen.
Der Fuchs sagte zum Storch: „Ich lade dich heute Abend zum Abendessen ein!“
Der Storch erwiderte: „Ja, gerne!“
Am Abend läutete an der Tür des Fuchshauses. Der Fuchs ging zur Tür da stand der Storch, sie gingen in das Wohnzimmer und der Fuchs brachte das Essen zu Tisch.
Der Storch konnte nichts essen, weil der Teller flach war und er mit seinem spitzen Schnabel nichts fassen konnte. Er ging hungrig nach Hause.
Nach zwei Wochen sagte der Storch zum Fuchs: „Ich lade dich heute Abend zum Abendessen ein“
Der Fuchs erwiderte: „Ja, gerne!“
Am Abend klopfte es an die Tür des Storchs.
Der Storch bat den Fuchs ins Wohnzimmer und brachte das Essen zu Tisch der Fuchs sagte: „Das Essen ist in einer Flasche, da komm ich nicht hinein.“
Der Fuchs ging nach Hause und von da an lud keiner der beiden sich gegenseitig mehr ein, doch sie blieben trotzdem Freunde.
Wie du mir, so ich dir.
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Marth Jennifer
Dienstag, 23. April 2013
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Der Fuchs lud einmal den Storch zu sich nachhause ein.
Auf dem Weg zum Fuchs dachte sich der Storch: „Heute gibt es bestimmt etwas sehr leckeres zum Mittagessen!“
Inzwischen bereitete der Fuchs mit Liebe seine Hühnerbrühe vor: „Das wird die beste Brühe aller Zeiten.“
Als der Storch aber ankam, merkten sie, dass der Storch die Hühnerbrühe nicht essen konnte, weil er sie mit dem spitzen Schnabel nicht fassen konnte.
„Es tut mir leid, ich kann die leckere Brühe leider nicht essen.“ Jammerte der Storch mit leerem Magen.
Also beschlossen sie, sich nächstes Mal beim Storch zum Mittagessen zu treffen.
„Yuhuuu, endlich kann ich schauen, wie der angeberische Storch kochen kann.“ Kreischte der aufgeregte Fuchs
„Mmmmh die Froschschenkel werden wieder einmal supi!“
Bemerkte der selbstsichere Storch.
Aber genau das gleiche musste passieren, denn auch der Fuchs konnte die eigentlich sehr leckern Froschschenkel leider nicht essen. Beide gingen hungrig nachhause!
Sie merkten, dass auch sie ganz anders sind.
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Zipperle Alina
Dienstag, 23. April 2013
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An einem sonnigen Nachmittag spielten die Kinder der Familie Verdorfer glücklich und zufrieden auf der Wiese vor ihrem schönen Landhaus. Nach einer Weile rief ihre Mutter: „Kinder kommt herein, Kaffee und Kuchen steht schon auf dem Tisch!“ Die Kinder huschten sofort ins Haus. Als sie fertig gegessen und getrunken hatten, gingen sie wieder hinaus und spielten weiter, doch plötzlich fing es an zu regnen, blitzen und donnern! Die Mutter rief erneut: „Marie, Leon kommt herein ein starkes Gewitter zieht auf!“ Die Kinder rannten ins Haus, und schon war das Gewitter da. Ein schwarzer Wirbelsturm kam näher, plötzlich war er da, überall war es schwarz und nebelig, das Haus wackelte wie verrückt. Nach einer knappen Stunde zog der Wirbelsturm vorüber. Sie schauten aus dem Fenster und sahen, dass das Haus schief stand. Sie waren zuerst erschrocken, aber dann froh, dass der Sturm sonst keine Schäden verursacht hatte!
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 01.11.2024
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Kategorie:
Erlebniserzählung