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SSP Eppan GS Girlan
(11-20/21)
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Verena
Freitag, 4. März 2011
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Ich und meine ganze Klasse waren auf Schloss Rechtenthal. Wir haben dort Experimente gemacht.
Meine beste Freundin Nadia und ich haben uns im Bus Witze ezählt. Die Experimente haben mir gut gefallen. Das nächste Mal hätte ich gerne ein Experiment, wo etwas explodiert. Das war ein toller Ausflug!
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Lukas
Samstag, 26. Februar 2011
Zuletzt geändert: Sonntag, 27. Februar 2011
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Wir haben Filmdöschen mit verschiedenen Zutaten gefüllt: Sesam, Salz, Zucker, Linsen, Buchweizenmehl, Hirse, Nudeln und Reis. Dann haben wir überlegt, was schwimmt und was sinkt und haben die Vermutungen auf ein Blatt geschrieben.
Wir haben vermutet, dass fast alles schwimmt, nur bei Salz und Reis haben wir vermutet, dass es nicht schwimmt.
Wir haben richtig vermutet. Wir haben gesehen, dass es nicht nur von dem Volumen abhängt, denn das war ja überall gleich, sondern auch vom Gewicht.
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Nadin
Dienstag, 8. Februar 2011
Zuletzt geändert: Donnerstag, 10. Februar 2011
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Man braucht dazu: Ein Glas mit Wasser, einen Folienstift, ein Teelichtbehälter und eine Münze.
Jetzt musst du ein Glas nicht ganz voll mit Wasser füllen und mit einem Folienstift eine Linie machen, wie hoch das Wasser ist. Dann legst du in den Teelichbehälter die Münze hinein. Danach legst du den Teelichbehälter mit der Münze in das Wasser. Wie hoch ist das Wasser? Zeichne es auf! Lege nun die Münze allein hinein! Wie hoch ist das Wasser jetzt?
Vermutung: Ich habe vermutet, dass das Wasser steigt, wenn man in den Teelichtbehälter die Münze hieneinlegt. Und wenn ich die alleine Münze hineinlege, steigt das Wasser fast gar nicht.
Ergebnis: Es ist richtig.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
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Verena
Dienstag, 8. Februar 2011
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Du brauchst: ein Glas, einen Holzklotz, ein Schwammtuch und eine Waage.
1. Fülle das Glas mit Wasser und dann wiege es!
2. Dann lege den Holzklotz in das Glas Wasser!
Wir vermuteten: Wenn du den Holzklotz in das Wasser legst, schwappt das Wasser heraus. Das war auch so.
3. Wiege das Glas mit dem Holzklotz!
Wir vermuteten: Lisa hat gesagt, das Glas Wasser mit dem Holzklotz wiegt mehr als das Wasser alleine; die anderen haben vermutet, dass das Gewicht gleich bleibt.
Ergebnis: Das Gewicht ist gleich geblieben.
Begründung: Das ist so, weil der Holzklotz so viel Wasser verdrängt, wie er selber wiegt.
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Mara
Dienstag, 8. Februar 2011
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Experiment: Gewichtsabnahme
Zuerst haben wir zwei Zuckerpäckchen genommen und geschätzt, welches der zwei Päckchen schwerer ist. Sie waren gleich schwer.
Nun haben wir überlegt, was passiert, wenn wir eines der zwei Päckchen ins Wasser halten? (Natürlich haben wir den Zucker ordentlich in eine Folie eingepackt...)
Vermutung: Wir vermuteten, dass das Wasser das Päckchen trägt.
Jetzt haben wir es mit einer Balkenwaage überprüft (s. Foto). In beide Eimer haben wir ein Päckchen Zucker hinein getan. Einen Eimer haben wir in eine Schüssel mit Wasser gestellt. Der Eimer, der nicht im Wasser war, ist bei der Balkenwaage sofort hinunter gegangen, der andere blieb oben.
Ergebnis: Unsere Vermutung (s. oben) war richtig.
Begründung: Das ist so, weil im Wasser eine Kraft entgegenwirkt. Man nennt dies "Auftrieb". Das Päckchen wird vom Wasser fast "getragen" und ist nun viel leichter.
Mara, Matthias, Raphael, Daniel
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Matthias
Donnerstag, 3. Februar 2011
Zuletzt geändert: Freitag, 4. Februar 2011
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Was schwimmt, was schwimmt nicht!
Am Donnerstag, 20. Januar 2011 haben wir ein Experiment gemacht. Die Lehrerin hat verschiedene Gegenstände aus unterschiedlichen Materialien gebracht, z.B. Eisen, Stein, Gummi, Plastik, Holz... Wir haben die Sachen gewogen, sie waren alle ungefähr gleich schwer. Wir haben überlegt, welche Dinge wohl schwimmen würden und welche nicht. Das haben wir in einer Tabelle festgehalten. Zum Schluss haben wir ausprobiert, was alles schwimmt. Vieles hatten wir richtig vermutet, aber nicht alles. Wieder haben wir gesehen, dass es nicht nur vom Gewicht abhängt, ob etwas schwimmt, sondern auch von der Beschaffenheit des Materials. Das Experiment war toll.
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Peter
Freitag, 21. Januar 2011
Zuletzt geändert: Montag, 31. Januar 2011
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Am Donnerstag, 20 . Januar 2011 haben wir ein Experiment gemacht. Es heißt "Der schmelzende Eiswürfel". Wir haben einen Eiswürfel in ein Glas gegeben und anschließend das Glas randvoll mit Wasser gefüllt. Wir stellten Ver mutungen an, was passieren würde, wenn der Eiswürfel schmilzt. Ich habe vermutet, dass das Wasser im Glas nicht übergeht, manche haben gemeint, schon. Ich hatte Recht. Der Eiswürfel hatte gleich viel Platz eingenommen (sogar ein bisschen mehr, da sich das Wasser beim Gefrieren ausdehnt....) als das Wasser nachher, sobald der Eiswürfel geschmolzen war.
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Francesco
Mittwoch, 22. Dezember 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 4. Februar 2011
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Was schwimmt? Was schwimmt nicht?
Für dieses Experiment haben wir zwei Gruppen gebildet. Jedes Kind hat einen Gegenstand in eine Schüssel mit Wasser gelegt. Wir haben beobachtet, ob die Gegenstände schwimmen oder nicht. Zuerst haben wir Vermutungen gemacht. Wir haben auch besprochen, warum einige schwimmen und andere untergehen. Nicht immer waren unsere Vermutungen richtig. Es können die Gegenstände schwimmen, die entweder sehr leicht (leichter als Wasser) sind oder Luft enthalten (dadurch haben sie ein großes Volumen). Am nächsten Tag haben wir mit Lehrerin Andrea unsere Vermutungen und Beobachtungen aufgeschrieben.
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Ilenia
Freitag, 17. Dezember 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 4. Februar 2011
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Das Thermometer
Man kann das Thermometer selber bauen. Dazu braucht man 1 Flasche, 1 Luftballon, Plastilin, warmes und kaltes Wasser, eine Tintenpatrone und 2 Schüsseln und einen Strohhalm. Ich nehme die Flasche und gebe etwas Wasser hinein. Dann tue ich ein wenig Tinte dazu und dann nehme ich die Schüssel und gebe warmes Wasser hinein. Dann nehme ich den Luftballon und befestige ihn mit Plastilin auf der Flasche. In den Luftballon steche ich ein Loch und stecke den Strohhalm in die Flasche. Dann stelle ich sie in das warme Wasser. Dann geht die blaue Flüssigkeit im Strohhalm hinauf und wenn ich die Flasche in das kalte Wasser stelle dann geht die Flüssigkeit nicht hinauf.
Ilenia und Nadia
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Robin
Freitag, 17. Dezember 2010
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Man braucht:
Ein Holzstück, einen Karton, ein Weckglas, einen Luftballon , einen Zahnstocher, einen Strohhalm, ein Streichholz
Man baut das Barometer so: Man nimmt ein Marmeladenglas und einen Luftballon. Dem Luftballon schneidet man den Hals ab, dann stülpt man den Luftballon über das Marmeladenglas. Den Strohhalm klebt man mit Klebstreifen oben auf den gespannten Luftballon. Vorne an die Spitze vom Strohhalm klabt man den Zahnstocher fest. Das Streichholz steckt man unter den Strohhalm. Dann klabt man den Karton am Holzstück fest. Auf dem Karton ist oben eine Sonne und unten haben wir Wolken gezeichnet. Dann stellt man das Barometer ins Freie. Das Baometer misst den Luftdruck. Wird das Wetter schlecht, ist die Luft schwerer und der Zahnstocher zeigt nach unten. Bei schönem Wetter zeigt der Zahnstocher nach oben, die Luft ist leichter.
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Kategorie:
SSP Eppan GS Girlan