Troi Heidi
Mittwoch, 28. September 2016
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Liebe Kinder!
Super, dass euch der Blog so gut gefällt! Jeden Tag gibt es neue Beiträge über all die spannenden Dinge, die an unserer Schule - jedenfalls in unseren beiden Klassen passiern.
Jemand hat gefragt, warum nur die 3D und die 4E an diesem Blog arbeiten. Die Antwort ist: Jemand muss immer anfangen. Wenn die anderen Klassen sehen, dass das eine tolle Sache ist, trauen sie sich vielleicht auch.
Jetzt gehört er einmal euch und wir finden schon toll, was sich hier alles tut! Weiter so!!!!
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Paternoster Bianca
Dienstag, 27. September 2016
Zuletzt geändert: Freitag, 14. Oktober 2016
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Das Skelett besteht aus über 200 Knochen.
Ein Baby hat mehr als 300 Knochen.
Die Knochen schützen wichtige Organe: der Schädel schützt das Gehirn, die Rippen das Herz und die Lunge.
Der längste Knochen ist der Oberschenkelknochen.
Der kürzeste Knochen ist der Steigbügel im Ohr.
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Semplice Martina
Freitag, 23. September 2016
Zuletzt geändert: Donnerstag, 29. September 2016
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Kinder sollen überall die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben - ganz egal, ob es sich um Mädchen oder Junge handelt, welche Hautfarbe sie haben oder an welchen Gott sie glauben.
Ich finde den Weltkindertag besonders wichtig!
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Declara David Jasper
Freitag, 23. September 2016
Zuletzt geändert: Mittwoch, 5. Oktober 2016
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Wir waren im Lido. Da war eine Exuvie am Rand vom Teich. Das ist der Panzer eines Krebses. Ich habe die Exuvie herausgenommen. Ich habe sie in eine Box getan.
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Garbossa Samuel
Freitag, 23. September 2016
Zuletzt geändert: Donnerstag, 29. September 2016
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Heuer macht die Bibliothek einen Lesepreis.
Wir beantworten ein Quiz und bekommen ein Los.
Ich lese gerne Tierbücher.
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Zenleser Jana
Donnerstag, 22. September 2016
Zuletzt geändert: Dienstag, 8. November 2016
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Pfadfinderin Lisa hat Pfadfindersachen mitgebracht: ein echtes Taschenmesser mit Besteck, Zahnstocher, Schraubenzieher ...
Pfadfinder machen viele Spiele.
Die Pfadfinder treffen sich jeden Freitag im Jugendhort.
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Walcher Eszter
Donnerstag, 22. September 2016
Zuletzt geändert: Dienstag, 8. November 2016
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Quelle: Bienenmuseum
Wir waren am 20. September am Plattnerhof. Dort hatten wir eine Führung durch das Haus. Dort lebten die zwei verstorbenen Schwestern Amalia und Philomena. Philomena war die ältere und so bekam sie das Zimmer neben der warmen Stube. Das war größer und wärmer. Sie war auch die Chefin. Sie lebten ganz anders als wir. Sie mussten ihr Besteck abschlecken und dann aufhängen. Sie mussten das Wasser vom Brunnen holen. Das Dach ist aus Stroh und Holz. Der Teil, wo sie wohnten, ist aus Holz, weil Holz teurer als Stroh ist, aber länger hält. Der Plattnerhof ist ein Einhof, er steht jetzt unter Denkmalschutz. In der Küche wurde der Speck geräuchert, es war eine Selchküche. Es gab keinen Strom. Der Plattnerhof heißt Plattnerhof, weil der Hof auf Steinplatten gebaut worden ist.
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Curcio Ylena
Donnerstag, 22. September 2016
Zuletzt geändert: Dienstag, 8. November 2016
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Wir waren im Bienenmuseum auf dem Ritten.
Dort haben wir gelernt, dass eine Sommerbiene 6 Wochen alt werden kann. 3 Wochen verbringen die Arbeitsbienen im Stock, 3 Wochen fliegen sie auf die Wiesen hinaus. Nach 6 Wochen sind die Flügel der Arbeitsbienen abgenützt.
Die Königin hat einen langen Körper und relativ kleine Flügel: Sie fliegt nur einmal aus dem Stock: zum Hochzeitsflug. Sie kann bis zu 5 Jahre alt werden. Ihr Geburtsjahr wird mit einem Punkt markiert. Die Bienenkönigin wird mit Gelee Royal gefüttert. Sie legt bis zu 2 000 Eier am Tag.
Nach dem Film und nach den Erklärungen durften wir Honig kosten: Lavendelhonig, Akazienhonig und Apfelblütenhonig. Im Geschäft gab es auch Honigbonbons, Honiglutscher, Honigseifen und natürlich ganz viel Honig.
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Baldessari Nikolas
Donnerstag, 22. September 2016
Zuletzt geändert: Dienstag, 8. November 2016
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In einem Bienenstock leben 40 000 bis 80 000 Bienen.
In der Seibahn nach Oberbozen war es sehr lustig, denn bei den Pfeilern ging es aufwärts und dann auf einmal abwärts. Da hat die halbe Klasse geschrien. Auf dem Weg zum Bienenmuseum haben wir 3 Rehe gesehen.
Das Bienenmuseum war toll und wir durften Honig
kosten!
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Rapisarda Sara
Donnerstag, 22. September 2016
Zuletzt geändert: Dienstag, 8. November 2016
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Wir sind mit dem Zug nach Bozen gefahren. Dann sind wir durch den Bozner Großstadtverkehr gegangen. Die Talstation der Seilbahn ist richtig modern gebaut. Die Gondeln sind riesig (bis zu 30 Personen). Immer wenn man über eine Stütze fährt, hat man das Gefühl, man sei in einer Achterbahn.
Dieser Beitrag wurde zweimal geschrieben, da ich ihn irgendwie weg geklickt habe.
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Kategorien:
3D - 2016/174E - 2016/17GS Tschurtschenthaler