Unser Spiel ist bis jetzt so weit:

An was wir noch arbeiten ist die Kollision des Balles mit den obenliegenden Blöcken, sodass diese verschwinden. Nicht alle Blöcke verschwinden gleich schnell: Einige müssen 4 mal, andere 3, 2 oder 1 mal getroffen werden. Die Position der verschieden starken Blöcke wird zufällig ausgewählt.

Natürlich hat man auch nur begrenzte Leben (ein Leben geht verloren, wenn man den Ball nicht mit dem grünen "Schiff" abfangen kann, während er sich nach unten bewegt). Auch diese Funktion ist noch in Arbeit.

Der Spieler muss versuchen, sein Boot so sicher wie möglich ins Ziel zu bringen. Dabei muss er Hindernissen ausweichen. Bei jeder Berührung mit einem Hinderniss wird ihm ein Punkt abgezogen.

Ich programmiere ein kleines Spiel, ähnlich wie der Retro-Klassiker SNAKE (de.wikipedia.org/wiki/Snake).

Die Schlange kann mit der Tastatur gesteuert werden, muss rote "Ziele" fressen und wird dadurch länger; bis zu einer bestimmten Länge. Dann steigt man ein Level auf und die Snake ist wieder kurz, dafür aber schneller. Man kann sich natürlich auch selbst auffressen, das muss ich aber noch programmieren.

Der Spieler fährt mit seinem Auto auf einer Strecke. Das Ziel ist es so lange wie möglich auf der Strecke zu fahren. Die Schwierigkeit besteht darin, den Hindernissen auszuweichen. Stößt man gegen ein Hindernis, ist das Spiel vorbei. Für jedes überwundenes Hindernis gibt es Punkte.

Jakob, Fritz und Michael.

Nach der Vorlage des berühmten Spiels "XBill"(http://de.wikipedia.org/wiki/XBill) versuchen wir, eine bis ins Detail reichende Nachbildung des Klassikers zu erstellen.
Am ersten Tag hatten wir noch mit Anfangsschwierigkeiten zu kämpfen, doch wir haben (verhältnismäßig) viel erreicht und werden uns nun um Einzelheiten kümmern.

Programmieren lernen mit Processing. Warum genau damit?

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- Einfacher als C oder JAVA 
- Einsatzbereiche Grafik, Simulation und Animation

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Künstler und Programmieranfänger

Die folgenden Beschreibungen geben einen kurzen Überblick zu den einzelnen Spiele-Projekten der Schüler.