| Zeitraum 
        des gesamten Projektes
 
 |  | Beginn ab der dritten 
        Oktoberwoche (21.10.02) - Ende bis erste Dezemberwoche (07.12.02). In 
        Nordrhein-Westfalen beginnt die Erprobung unmittelbar nach den Oktoberferien.
 Lehrpersonen, 
        die Interesse haben, sich an dem Pilotprojekt zu beteiligen, melden sich 
        bitte bei den Paten oder bei Kristine Fankhänel 
        (LSW Soest).
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    | Ziele 
        der nächsten internationalen Projektphase |  | Im nächsten 
        internationalen Pilot-Projekt soll zum ersten Mal das Gesamtanliegen der 
        neuen Unterrichtskultur "Modellierungsphase, 
        Systematisierungsphase sowie Anwendungs- und Übephase" überprüft 
        werden.   Bis Ende September 
        des Jahres 2002 werden daher mit Vorrang solche realen Probleme für 
        den Unterricht aufbereitet, die eine Systematisierungsphase sowie Anwendungs- 
        und Übephase in Richtung lineare und rationale Funktionen sowie Wachstumsfunktionen 
        zum Ziel haben. Berichte 
        über die weitere Aufbereitung von realen Problemen sind ab Ende Juni 
        2002 monatlich unter "Baufortschritt auf der Baustelle der Lernumgebung" 
        zu finden. Die Liste der aufbereiteten realen 
        Probleme wird regelmäßig aktualisiert.  | 
   
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        Der 
          grobe Rahmen für die Rhythmisierung der Projektphasen |  | Insgesamt sind sechs 
        bis sieben Schulwochen vorgesehen auf die sich der folgende Rahmen für 
        die Rhythmisierung bezieht:
 Erste Woche: Die beteiligten Schülerinnen und Schüler 
        informieren sich über die für ihre Altersstufe möglichen 
        "realen Probleme". Auf der Grundlage ihrer Interessen entscheiden 
        sie sich für die Bearbeitung eines realen Problems und bilden in 
        der Klasse Kleingruppen für eine arbeitsteilige Arbeit. Die Kleingruppen 
        stellen sich mit ihrem "realen Problem" auf dem Forum vor, damit 
        alle anderen überregional beteiligten Kleingruppen ihre Kommunikationspartner 
        kennenlernen können. Die Kleingruppen beginnen mit der Bearbeitung 
        des Problems. Die Lehrpersonen beraten die Arbeiten.
 Zweite Woche: 
        Die Kleingruppen arbeiten an der Lösung des realen Problems unter 
        Einbeziehung von mathematischen Modellierungen. Die Lehrpersonene beraten 
        die Arbeiten.
 Dritte Woche: 
        Ausarbeitung der Problemlösungen und Präsentationen in der Galerie 
        (ggf. mit Link auf die hompage der Schule). Lesen der Lösungsideen 
        der anderen Parallel-Gruppen. Die Lehrpersonene beraten die Arbeiten.
 Vierte Woche: 
        Online-Kommunikation und Kooperation über den Sinn- und Sachverhalt 
        des realen Problems und über die (wahrscheinlich unterschiedlichen) 
        Modellierungen mit Mathe sowie Reflexion der kommunikativen und kooperativen 
        Arbeiten zwischen den parallelen Kleingruppen. Die Lehrpersonene beraten 
        die Arbeiten.
 Fünfte 
        Woche: Fortsetzung der Kommunikation und Kooperation. Beginn der mathematischen 
        Systematisierung durch die Lehrpersonen.
 Sechste Woche: 
        Mathematische Systematisierungen durch die Lehrpersonen.
 Siebte Woche: 
        Üben der gelernten mathematischen Sachverhalte an anderen Problemen. 
        Transfer des Gelernten.
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    | Vorarbeiten 
        der beteiligten Lehrpersonen |  | Die 
      Lehrpersonen machen sich mit dem didaktisch-methodischen 
      Ansatz von "Modellieren mit Mathe" sowie mit den aufbereiteten 
      realen Problemen in der Lern- und Arbeitsumgebung "Modellieren mit 
      Mathe" vertraut. Für die Veröffentlichung der Projektergebnisse der Kleingruppen 
      ist es sehr nützlich, parallel zur Galerie der Lernumgebung auch die 
      hompage der Schule nutzen zu können. Diese sollte man kennen.
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    | Vorbereitungen 
        in Südtirol und Nordrhein-Westfalen |  | In der letzten September- 
        und ersten Oktoberwoche werden interessierte Lehrpersonen in Südtirol 
        (in Rechtental) und am 8. und 9.10. werden interessierte Lehrpersonen 
        in NRW (in Soest) zu einer Vorbereitungstagung eingeladen.Die Tagung in 
        Rechtental wird moderiert von Marta Herbst-Spöttl und Willi van Lück. 
        Die Tagung in 
        Soest wird moderiert von Willi van Lück, Kristine Fankhänel 
        (wissenschaftliche Leiterin des Modellversuchs SelMA) und Michael Klein.
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    | Evaluation 
        der Ergebnisse |  | In 
      Südtirol und NRW finden im Januar 2003 Evaluationstagungen statt. |